XI.. 1309. Markgr. Woldemar tritt dem Bischof von Camvn das Land Nest ab.

Wy Woldemar von der Gnaden Godes Markgrcue to Brandenborch vnde to Lusitz bekennen vnde be« tugm in diösem avmm Breue. dat dy rweyinge de tusschm demme Biscoppe vnde synen Domheren van Eammyn waS Aph eyne Syde, vnde vns vnde vnscn Maimen aph ander Eide alses vorlyket ys vnde vor, fönet also hyr na Boscreuen sieyt. vor dem Scaden, den Wy vnde vnse Mann em vnde synen Domherm vn deme Orlage ghedan hebien Dar hebbe wy em dat Lant tom Neste vor gelaten to eme rechtm Egen, dum ewichliken to besittende myt alle deme rechte also Wy dat hadden vnde besäten Hebben wente yn bissen Dach. Bekennet her Ludecke de Olde van Wedele her Hinric vnde her Henninck van Steghelitz und her hm.

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nink van Blankenborch, bat Wy den halven See de bym Huse licht, leddich en antworden scolm Zo will wit dun. Bekennen Sy vorlaghm so scole wy en den vorlaghen antworden spraken auer sy dat wy m den Ledich scolm makm Zo will wit don. Dat ys de Scheyde des Landes dar die Grabow vnspringet also nedderwert k« Grabow wmte da sy yn die solten See valt. Vesser Dinge synt Tuge her Ludecke de Olde van Wedelen, her Hinrick vnde her Hennink van Steglitz, her hennink van Blankenborch. dat dyt siede vnde gantz Bleue, so hebbe wy dessen Bref gegheuen myt vnseren Ansegele besegelt. Desse Bref ys ghegeuen yn der Etat tum Soldin na der Bort Gades Dussent Jar Drehundert Jar yn deme neghedm Iah« des Mondages vor Sünte Dyonisius Daghe.