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Charter: Domstift 32b
Signature: 32b
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1404 Juni 30 ?
Die geistlichen Richter des Bischofs von Speyer beurkunden den Verkauf des Hauses und der Hofstatt mit allem Zubehör, wie in der angehefteten Urkunde von 1387 beschrieben und benannt, von Heinrich von Byeberach, genannt Sartor, Vikar des Speyerer Domstifts, an Herrn Peter zum Jungen, Domherr zu Speyer für neun Goldgulden, die der Verkäufer Heinrich von Peter dem Jungen als Käufer erhalten und zu seinem Nutzen und Frommen verwandt hat. Der Verkauf geschah mit dem Willen und Einverständnis von Heinrichs Tochter Anna und mit Wirkung für beide und alle ihre Erben. Das Haus und der Hof gehen in freie Verfügung Peters zum Jungen und seiner Erben und Rechtsnachfolger über, die Verkäufer verzichten auf alle Rechte und jeden Widerruf, was Heinrich und seine Tochter Anna bei Strafe des Banns für sich und ihre Erben geloben. Feria secunda post festum Johannis Baptiste.  
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Perg. (31,5 cm x 13 cm mit anhängendem, unten rechts beschädigtem Siegel des Speyerer bischöflichen Hofgerichts (Ø 4 cm, naturfarbenes Wachs, Umschrift: sigillum iudicium curtis spirensis. Dorsualvermerk: Verkauffbrief über ietzgenanntes Hauß Zum weißen Hahnen von Herrn Heinrich Sartorn ahn Herrn Petern Zum Jungen verkaufft pro ob gelt fl.- de dato 1404.
 
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