Charter: Domstift 4
Signature: 4
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1320 Januar 10
Die Richter des geistlichen Gerichtshofes in Speyer beurkunden folgendes: Vor Jakob von Weißenburg (Wißenburc, dem von jenen dazu besonders bevollmächtigten Präbendar am Speyerer Dom, haben am 10. Januar 1320 in Rheingönheim (Ringeinheim die Eheleute Johann, genannt Joeche, und seiner Frau Metza mit Zustimmung des Domdekans und des Domkapitels einen Hof in Rheingönheim gegenüber der Quelle, lindelbrvnne genannt, zur Präbende von Heilo Grubelin am Altar St. Jakob in der Domkrypta, mit allen dazugehörigen Äckern und Wiesen für eine jährliche ewige Pension von 33 Malter Hafer von den Äckern im Unterland das eine Jahr und 30 Malter Hafer im Oberland das andere Jahr nach Speyerer Maß an Mariä Geburt (Sept. 8 gegeben. Dafür sind Heilo und seine Nachfolger verpflichtet, am Ausgang der Pforte in Speyer den Eheleuten oder ihren Erben Ungeld zu zahlen. Als Pfand werden verschiedene Güter eingesetzt. Feria quinta insia octas Epiphanie domini sub anno a natiuitate eiusdem millesimo trecentesimo vicesimo. x
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Perg., mit anhängendem, beschädigtem Siegel des geistl. Gerichtshofs von Speyer. 30,8 cm : 36,6 cm.Bistumsarchiv Speyer, Domstift 4, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-ABSP/Domstift/4/charter>, accessed at 2024-12-23+01:00
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