Ich Hainrich von /Otling, vergih vnd tvn chunt allen den, di disen brief ansehnt oder h/ornt lesn, :I daz ich dem spitol ze Regenspurch vnd sinem convent han gegeben minen hof datz Pfergen, da Vlrich der Lodna'r aufgesessen ist, mit besueht vnd mit vnbesueht, geba/wn vnd vngepa/wn, ze dorf vnd ze veld, mit allen dem nutz vnd reht als ich in emoln han gehabt, vnd han in den hof gegeben ze rehtem eygen vmb zweivnddreissich pfunt Regenspurga'r pfennig. Vnd sol auch ich vnd all min erben f/urbaz dez hofs ir gwern sein als reht ist , vnd han in darvmb ze porgen1 gesetzet, zv mir vnverscheidnlich, hern Albrehten den Chölna'r, Albrehten von /Otling, minen vetern vnd Vlrichen den Hiltwin, minen swager, mit sogtaner bescheidnheit, ob si f/urbaz an dem hof deheinen schaden na'men, den sol ich vnd min vorgenant porgen1 in abtvn. Dez sint zevg: Arnolt von /Otling, min brueder, Wilhalm der Ch/olna'r, rihta'r ze Ingolst(at), Hainrich der Percheima'r, Marquart von Pfergen, Albreht der Sliver, Hainrich der Pre/w, der Ovenhavsa'r, der Sa'nderlin, der Cha'rgl, Rudolf der Ra'bl, der Labra'r, Vlrich der Ha'lir, Chunrat der Percheima'r, Vlrich der Percheima'r, der Gotschneht vnd anderr erba'riger la'vt genvnch, burga'r ze Ingolst(at). Vnd daz dem vorgenanten spitol vnd sinem convent daz also von mir, von minen erben vnd auch von minen borgen1 sta't beleib vnd vnzerbrochen, geben wir in disn brief zv einem vrch/vnd vnd sta'tigvng versiglten, mit minem vnd miner vorgenanten borgn1 insigeln. Der brief ist gegebn, do man zalt von Gots geburt drevzehnhvndert jar, darnah in dem f/vnfzehnden jar, an dem na'hsten ma'ntag nah dem weissen svnntag.