Na goddes ghebort Dusent verhundert in dem LXXXVIII. jare, in dem dage der hilligen Drevoldicheyt, vordrogen sek de rad der Nyenstad vor Hildesem unde unse olderlude unser kerken myt Hermen Drehover unde Arnde Tollen, borgere van Gosselere, umme oren nyen kor to deckende in dusser nabescreven wyse: Also dat de olderlude schullen unde willen geven dussen vorghescreven twen meysteren jo des dages malkem myt eynem knechte, dede on dar to deynt, VII Lubsche schillinge wan se arbaydet, so myt uns to Hildensem ghinge unde gheve sint, unde malkem III ellen Hagensches wandes, unde hebbet on toghesecht, se vort to settende myt latten, steynen unde negelen wor se kunnen, unde willen se wol vorwaren vormyddelst orem arbeyde, unde wan de olderlude rede kunnen sin, dat schullen se on vorwittliken tovoren XIIII dage, dat se ore dink darna reyden, unde so wilt se sek dar ock na schicken, dat se mogen unvorhindert bliven. Ock weret, eyn borger uppe der Nyenstad, dede dem goddeshuß dar bequeme to were, den schullen se nemen in or arbeyd, dede oc arbeyden konde, dat sek eyn arbeyd myt dem anderen vordroge. Brochten se ok wene mede, dede on dende effte dem goddeshuse, dussen schullen de olderlude lonen na vorscrevener wyse, uthbenomen dat vordeyl also dat want. Dut is ghescheyn in jare unde in dage so vorghescreven is, unde to merer wissenheyt hebbe wy malk dusser scrifft eyne uthe der anderen ghesneden, der de eyne alse de andere inholt.