Charter: Urkunden Neustadt Hildesheim B IV 28-3
Signature: B IV 28-3
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1561 Mai 20
Der Rat der Neustadt Hildesheim bezeugt die Überlassung eines Rentenbriefes über zwölf Stiegen (240) Pfund und zwölf Pfund jährlichen Zinses an Hans Grohnes Haus in der Wollenweberstraße durch Ernst Hovel an seinen Schwager Hermann Lepper. Der Brief gehörte ursprünglich Ernst Hovels Ehefrau. Material: Pergament
Dimensions: 16,4 x 13,2
Wy de radt der Nigenstadt vor Hildensem bekennen openbar in dussem breve, dath vor uns quam Ernst Hovel unde brachte vor uns eynnen unser stadt vorsegelden breiff, inholdende twolff stige punt lutkes geldes up twolff punt tinses ahn Hans Gronen huse up der Wullenweverstraten vorschreven, welckes hovethbreiff sampt tins, egen unnde thobehoringe hefft de erbenomte Ernst Hovel vor seck unde van wegen syner husfruwen, der sodan breff thokumpt, gentzlicken gelathen, overgegeven unnde tho erve vorkofft synem swager Harmen Lepper unnde synen erven, ßo dath ße darmede schullen unnde mogen manhen, don unde lathen, wu onhe dath nutte unde bequeme is, gelik he Ernst Hovel, syn husfruwe unnde orhe erven mochten gedan hebben. To bekantenisse dusser vorbeschreven stucke hebben wy obgenanter radt unser stadt ingesegel ahn dussen breiff witliken lathen hengen, nach Christi unses leven heren gebordt Veffteinhunderth eynundesestich jar, dinsdages nach dem sondage Exaudi. lb lbHans Schrader, lb Henni Hovedes.
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