Charter: Erzstift Salzburg Urkunden (940-1781) 201
Signature: 201
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1407 IV 10, Salzburg
Winhart Schenkch bestätigt, von Erzbischof Eberhard [III.] von Salzburg den Turm, die Behausung und das Landgericht zu Lebenaw (1) erhalten zu haben, verspricht, dieses ordnungsgemäß zu verwalten und dort persönlich seinen Wohnsitz zu nehmen. Die Amts- und Urbarleute des Erzbischofs und das Urbar des Herzogs unterstehen jedoch nicht seiner Gerichtsbarkeit, es sei denn, es handelt sich um Personen, die zum Tod verurteilt werden, welche mit gu{e}rtel umbvangen überstellt werden müssen. Erlittene Schäden innerhalb oder außerhalb des Salzburger Terrioriums kann er nicht in Rechnung stellen, es sei denn es handelt sich um Schäden, die er im Krieg selbst [in seinen offen kriegen auf dem veld selbst] oder bei einem Angriff erfährt, die er dann dem erzbischöflichen Rat zur Abrechnung vorlegen soll. Current repository:
HU Salzburg 302; GU Laufen 104
HU Salzburg 302; GU Laufen 104
Sg. fehlt
Sigillant: Schenk, Winhard
Material: Perg.
Original dating clause: Salzburg an suntag vor sand Tiburty und Valeriani 1407
Language:
Places
- Salzburg
München, Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Erzstift Salzburg Urkunden (940-1781) 201, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-BayHStA/HUSalzburgErzstift/201/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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