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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1280 03 10
Signature: 1280 03 10
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(nach dem 10. März 1280), o. O.
Alhart von Frauenhofen (Altfraunhofen, LK Vilsbiburg) übergibt dem Kloster Raitenhaslach, wo seine Familie ihr Erbbegräbnis hat und auch er beigesetzt zu werden wünscht, seinen Hof zu Wanding (LK Erding).
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 375, S. 300
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 206 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Schildsiegel an Pergament-Streifen (5,4 : 4,4 cm): Alhart von Frauenhofen (Schild: ein Pfahl); Legende: + S. ALHARDI. DE. FROWNhOVEN.Material: Pergament
Dimensions: 21,7 (unterer Rand: 20,9) br : 11,2 h
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 13./14. Jh.: Testamentum Frauwenhouarii in Wantting. $$Archivsignatur: No 19. $$Gericht Ärding.
Graphics: 

cop.
KopB 14. Jh. f. 47 (D).


    cop.
    Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 16 u. 17 (L).

      x
      Ich Alhart von Frowenhovena tvn chvnt allen den, di disen brief ansehent, daz ich han angesehen di andaht | der geistlichen levt datz Raitenhaslach vnd di trew, di mein vater hat gehabt zv dem selben goteshv^s, wan er vnd ander mein vodern da sint||
      begraben, vnd habent mir dar an erzaiget die trew, di si habent gehabt an ir lesten zeitenb zv dem vorgenanten gvoteshse daz Raitenhaslach, vnd dar vmb han ich mir pei minem lemtigemc leibe vor manigen jaren vnd awch nv min grab da erwelt, daz||
      ich da wil begraben werden in mines vater grab. Darveber han ich angesehen den rainen gotesdienst, der da emtzichlichen geschiht, vnd han vnser frowen vnd dem goteshu/^s datz Raitenhaslach geschaffet minen hof datz Wannting ze einem ewigem selgræt. Vnd daz disev rede staet vnd vest vnd vnzebrochen sei vnd beleih vnd av^ch niemen mvege noch ensvel, weder ich selbe oder ander iemen, daz vercheren oder zebrechen, han ich disen brief versigelten mitd minem insigel gegeben dem vorgenanten goteshvs datz Raitenhaslach. Des sint gezivch: der ersam abbt her Hainr(eich) von Alderspache, brvder Albreht, brvder Vlr(eich), brvoder Seibot, brvder Ditrich sin priester vnd sin mvenich; brvder Hainr(eich) vnd brvder Chvnr(ad), zwen mvenich von Walerbach; her Hainr(eich) von Pfoelling, maister Iohan der artzet, Pilgreim min rihter von Chranichsperch vnd ander erberig levt.
      Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 375, S. 300
      Editions
      • Ungedruckt.
      Secondary Literature
      • k. A.

      Comment

      Mit der am 10. März 1280 erfolgten Wahl des Abtes Heinrich I. von Aldersbach ist der Terminus post quem für die Einreihung der undatierten Urk. gegeben, vgl. Lindner 332. - Empfängerausstellung von gleicher Hand wie UB 399, 400, 419, 421, 445 und 450.


      LanguageDeutsch

      Notes
      (a) Vravnhofen D
      (b) übergeschrieben A
      (c) A, lebentigem D
      (d) zweimalmit, erstes durchstrichen A
      (e) Allderspach D.
      Places
      • o. O.
         
        x
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