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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1290 09 08
Signature: 1290 09 08
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8. September 1290, o. O.
Heinrich von Rohr (Ober-, Unterrohr, LK Griesbach) beurkundet den von ihm und seinem verstorbenen Bruder Otto vollzogenen Verkauf des Gutes zu Alzberg (LK Altötting) an das Kloster Raitenhaslach.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 437, S. 358-359
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 251 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Siegel an Pergament-Streifen (d ca. 4,6 cm): Otto von Rohr (Schild: gespalten im Zinnenschnitt) (beschädigt).Material: Pergament
Dimensions: 22,2 br : 10,7 h. Plica: 1,9 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 14. Jh.: De curia Altzperch et diversis tractatibus eiusdem $$Hand 16. Jh. fährt fort: Super curiam Emchhaym etc. $$Archivsignatur: No 27.
Graphics: 

cop.
KopB 14. Jh. f. 41' (D).


    cop.
    KopB 15. Jh. f. 136' (F).


      cop.
      Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 205 (L).

        x
        Ich Hainreich von Ror tvon chunt allen den, di disen brief ansehent, daz mein bruoder Otte, dem got genad, vnd ich I haben gegeben * dem gotzhaus hintz Raitenhaslah durich vnser sei willen vnd vmb sehtzich pfvnt Otingær pfenning vnser gvot datz Altsperch, also daz wir niht auzgenonamen haben noh vns behalten, swaz vnser vater vnd vnser mveter da gehabt habent vnd auch wir selbe, noch akker, noch holtz, noch wismat, noch wazzer, noch Waid, noch iht, daz wir da haben oder ie da gewunnen, gesvoht oder vnversvoht, an drizzich pfenning Regenspurgær *, di gehoernt zv des hæiligen geistes alter datz Burchausen. Nv ward vns der pfenning, daz ist der sehtzich pfvnt, ettlich tail gegeben, di weil mein brvoder Otte lebt, daz ist zwainzich pfvnt vnd sibenev, vnd nach meines brvder tod hat vns abbt Chvnrat vnd daz gotshaus datz Raitenhaslah gewert gar vnd gæntzlichen der sehtzich pfvnt. Nv han ich minen hof datz Emichaim geantwurt daem gotshaus datz Raitenh(aslah) ze ainem fverpfant fver di drizzich pfvnt, div meinen bruoder vnd sinev chint angevallen sint, vntz daz si vergehen, daz si der drizzich pfvnt Otingær gewert sein, vnd lob getrævlich, daz ich des vorgenanten gvotes datz Altsperch gewer sei des gotshaus datz Raitenh(aslah), als ze Bairen in dem lande reht ist. Des sint getzivch: Syghart der pfarrær, Virich der Chalp, Friderich der Hallær, Otte der Hvtær, Friderich der Anich, Ermreich, Seibot de Zinka, Hainr(eich) der Choplærb, Hainreich der Stamhaimærc, Ghvnrat der Loter, Albreht des Rorærs probst, Fridereich der Lvof, auch sein chneht, Vlreich vndb Chvn des abbtes chnehte vnd ander vil erwæriger lavt. Dirre brief ist gegeben, da von vnsers herren tod woren tausent jar zwai hvndert jar vnd nevntzich jar, an vnser frowen tach als si geboren ward. Daz afer disev red vnd ditze geding stæt beleih, geben wir dem gotshaus von Raitenh(aslah) disen brief verinsigelt mit vnserm insigel.
        Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 437, S. 358-359

        Original dating clausean vnser frowen tach als si geboren ward

        Editions
        • Ungedruckt.
        Secondary Literature
        • Reg. u. Erl.: RB 4 (1830), 464.
        • OA 8 (1847), 407.

        Comment

        Von gleicher Hand wie UB 440. Als VU (Petitdruck) diente UB 420.


        LanguageDeutsch

        Notes
        (a) Zinke D; Zinck F'
        (b) Zeugen bis Chvon fehlen F'
        (c) Staimhaimer D.
        Places
        • o. O.
           
          x
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