Ich Rapot von Torring^a vnd min havs[f]rowe frou Chvnigvnt vnd min svn Hainreich vnd mein tohter Eyt tv^on I chvnt allen den, di disen brief ansehent, daz wir dvrich got vnd dvrich vnser frowen willen vnd dvrch etlich gvttæt, di wir enphangen haben, haben gegeben vnser aigen datz Rævt vnd ein wis, div dar zv^o geho^ert, datz Hausmaning^b ledichlichen mit allem dem, daz dar zv^o geho^ert, versv^oht vnd vnversv^oht^c, dem gotshaus hintz Raitenhaslah, vnd sein des ir gewer zehen jar vnd einen tach nah bairischem reht, vnd setzen in dar v^eber zv^o fv^erpfant mit gv^otem willen vnser gv^ot datz Havsmaning^d. Daz datz geding stæt beleih an chranchait, geben wir in disen brief mit vnserm insigel, an dem jar, da von vnsers herren gebvrt waren tausent jar zwai hvndert jar vnd zwai vnd nivntzich jar. Des sint getzivch: Dietræich von Tv^eting, Hainr(ich) von Mæssing, Reinpreht von Lintach, Weipot von Pv^ebing, Chvnrat^e von Dorfen, Chvno vnd Vlrich vnd Hainr(ich) des abbts chneht von Raitenh(aslah), Chvnr(at) der smid vnd ander erwæriger lavt genv^onch.

Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 448, S. 369-370