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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1294
Signature: 1294
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1294, o. O.
Ortlieb von Wald (LK Altötting) bescheinigt die Rückgabe von 12 Mark Silber durch das Kloster Raitenhaslach an den Sohn des verstorbenen Ortlieb von Stetten (LK Mühldorf).
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 458, S. 376-377
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 268 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Siegel an Pergament-Streifen (d 5,2 cm): Ortlieb von Wald (Schild: 5mal schräg geteilt im Rautenschnitt); Legende: + SIGILLV. [Querstrich über V] OR[TLI]BI. D[E]. WALLD. (Legende beschädigt).Material: Pergament
Dimensions: 20,7 br : 13,3 h
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 14. Jh.: Super deposito Oertlibi de Steten et restitucione eiusdem $$Hand 16. Jh.: der 12 Marckh Silber. $$Archivsignatur: K.
Graphics: 

cop.
Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 217 (L).

    x
    Ich Ortlib von Wald vergihe vnt tvon chvnt allen den, di disen brief ansehent oder hoerent lesen, I daz Ortlieb von Steten vnser aigner man, dem got genad, dem goteshvs datz Raitenhaslach het gelihen zwelf march silbers, also daz daz selb goteshv^s daz vorgenant silber, als Oertel niht enwære, solt geben sinem svn Otten. Nv hat got verhangt, daz der vorgenant Ortlieb von Steten chvrtzlichen wart zezvchet von disem eilende, vnd davon so han ich Ortlieb von Walde vnd Ott von Veberækch des chindesa vnd Stephan sin veter di zwelf march silbers von dem goteshvs ingenomen gar vnd gantzlich dem chinde ze behalten, vntz daz iz zv sinen jaren chom, daz man iz anderswo ninder anlegen sol, wan dem chinde ze fvdervng. Vnd des pin ich Ortlieb von Walde des chindes schaphær vnd behalter vnd sin ene Ot von Vberæche vndb des chindes veter Stephan. Wir jehen avch an disem brief, daz das goteshvs von Raitenhaslach dem chinde noh chainem sinen vrevnden nihtes niht mer schvldich ist chlain noh groz. Des sint gezevch: der Pvochpeche, Ot von Vberækch, Stepan der Stetnær, Vlr(ich) der Awer, Vlr(ich) vnd Hadmar von Talhaim, Friderich von Tvenigen vnd ander erwerig levt. Darveber han avch ich gegeben dem goteshvs von Raitenh(aslach) disen brief versigelt mit minem insigel, des jares do von Christes gebvrt waren tavsent jar zwai hvndert jar vnd in dem vier vnd newnczigistem jar. Vnd der vorgenanten sache aller pin ich Ortlieb von Wald vnt Ot von Vberæch vnd Stephan von Steten porgen.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 458, S. 376-377
    Editions
    • Druck: Wilhelm 3 (1957), 164 Nr. 1866 aus A.
    Secondary Literature
    • Reg. u. Erl.: RB 4 (1830), 579.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) 1,6 cm unbeschriebene Stelle A
    (b) von gleicher Hand durch Überschreiben nachgetragen A.
    Places
    • o. O.
       
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