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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1303 08 18
Signature: 1303 08 18
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18. August 1303, Neuötting
Heinrich und Eberhard von Harskirchen (LK Landshut) belehnen mit dem Zehnten des Dorfes Harpolden (LK Mühldorf) genannte Leute des Klosters Raitenhaslach.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 509, S. 425-426
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 304 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Seal: (Einst) Drei Siegel an Pergament-Streifen: Siegel: Reicher, Vitztum von der Rott (verloren)
Seal: Siegel (d 3 cm): Heinrich von Harskirchen (Schild: schräg gestellte Zange); Legende: + S. HRI. [Querstrich über HR] DE. HARSCHIRCHEN
Seal: Siegel (D 3,8 cm): Eberhard von Harskirchen (Schild: schräg gestellte Zange); Legende: + S. EBERHARDI. DE. HARSCHIRCHEN.
Material: Pergament
Dimensions: 21,7 br : 11,1 h. Plica: 2,5 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 15. Jh.: Super decimam in Harppollen. $$Archivsignatur: N. 2.
Graphics: 

cop.
KopB 14. Jh. f. 44 (D).


    cop.
    KopB 15. Jh. f. 189' (F').


      cop.
      Einzelabschr. 17./18. Jh. Nr. 13 (L).

        x
        Wir Hainreich vnd Eberhart von Harskirichena verjehen offenbar, daz wir durih vnser frauwen willen vnd durih vnser vodern | sel willen vnd auh vnsers selbs hail vnd seid vns verpfligt haben mit soelhem gelueb hintz dem ersam apt Vireichen vnd hintz seinem gotzhaus ze Raitenhaslach, daz wir paide vnd vnser paiden erben vnd nahchumft immer mer ewichleichen sueln leihen den zehent dez dorfs datz Harpollen an alle widerræd vnd an allen schaden irs gotzhauss læuten, swelich sie vns antwrten, vnd da von so hab wir den selben zehent verlihen Ch(unraten) von Taiting, Vasolten von Maierhof, Ruegern von Westendorf, Oertlein dez aptz kneht, also daz si in dem gotzhaus ze Raitenh(aslach) pehalten an schaden, vnd also sueln auh vnser paider nahchuem immer ewichleichb tuen. Vnd dar vmb daz daz selgræt vnd der gewerift dem gotzhaus iht gechremcht wert oder zebrochen wert, so hat der ersam ritter her Reicher der vitztuom von Rot, vorc dem der gewerift ist geschehen, nah vnser vlig vnd grozzer pæt sein insigel mit samt vnsern insigel gelegt an disen prief ze einem waren vrchuend. Dez sint gezeuch: her Hainr(eich) von Sweiber, her Ortneit der Tuntz, her Ch(unrat) der Rætenpechen, her Ottel von Waldd, her Albrecht von Truchleichinge, her Albreht von Neunkirichenf, Dietpolt von Sweiber, Eberbein der Westerkiricherg, der Diethtreichinger, Meingoz, Fridel der marstaller, Vl(reich) von Roræch, Ch(unrat) der scherg von Oeting, Gerunch der chammerer vnd ander zeug genuoech. Der brief ist geben datzh Oeting, do von Christ gebuert waren dreuzehen hundert jar vnd in dem dritten jar danah, dez suntags nah vnsern frauwen schidung.
        Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 509, S. 425-426

        Original dating clausedez suntags nah vnsern frauwen schidung

        Editions
        • Ungedruckt.
        Secondary Literature
        • Reg. u. Erl.: RB 5 (1836), 52.


        LanguageDeutsch

        Notes
        (a) Harschirchn D; Harchirichen F'
        (b) erstes h ausgebessert aus b A
        (c) über vor Rasur A
        (d) Walde D
        (e) Truhtleiching D
        (f) Nevnchirchen D; Newnchirichen F'
        (g) Westerchircher D; Westerchiricher F'
        (h) auf Rasur, desgleichen Endbuchstaben des vorausgegangenen und Anfangsbuchstaben des folgenden Wortes A.
        Places
        • Neuötting
           
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