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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1310 10 31
Signature: 1310 10 31
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31. Oktober 1310, o. O.
Heinrich und Leo von Grafenwörth (GB Kirchberg a. W., NÖ) verkaufen ihre Gärten zu Krems an das Kloster Raitenhaslach.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 564, S. 476-477
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 343 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Seal: Drei Siegel an Pergament-Streifen: Siegel (d 2,8 cm): Heinrich von Grafenwörth (Schild: gespalten, links Binde); Legende: + S. HNRICI. D'. GRAW[EN]WERD (Legende beschädigt)
Seal: Sechseckiges Siegel (3,4 : 3 cm):Leo von Grafenwörth (Schild gespalten, links Binde); Legende: + S. LEONIS. DE. GRAWENWERT (Legende beschädigt)
Seal: Siegel (d 2,2 cm): Otto von Grafenwörth (Schild gespalten, links Binde); Legende: + [S. 0]TTONIS. D'. GRAWE[NWERD]. (Legende beschädigt).
Material: Pergament
Dimensions: 24,8 br : 12,8 h. Plica: 2,1 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 14. Jh.: De [von späterer Hand ergänzt: hortis] auf dem Wasen. $$Hand 17. Jh.: Österreich. $$Archivsignatur: No 21.
Graphics: 

cop.
Eintrag 15. Jh. in KopB von 1442 f. 290 (F'). - KopB Ende 17. Jh. f.116 (H).

    x
    Wir Hainreich vnd Leb, heren Leben svn, von Gravenberd tven chvnta allen den, die disen prief sehent oder horent | lesen, daz wir mit verdachtem vnd aller(a') vnser vrevnt gvetem willen haben ze chavffen gegeben vnser garten, die da ligent daz Chrems vnd haizzent avf dem wasen, mit ellev dev, daz daz zve gehortb, versvecht vnd vnfersvecht, dem ersam abtt Gebharten vnd seiner sambnvng daz Raitenhaslach, die der selben garten perchmaister sint, vmb ainlef phvnt phennig Wienner mvnzz, der si vns gewert habent, vnd haben in die vorgenanten garten also gegeben, daz wir noch all vnser gerben schvlnn noch mvgen fverpaz nimmer mer chain ansprach gehaben avf das vorgenant gvet, vnd schvlnn avch dem vorgenanten abtt vnd seiner sambnvng die vorgenanten garten scherm fvr all ansprach, also lantes recht ist, vnd loben in daz pei vnseren trevn. Vnd daz dev red stat beleb vnd niht verchert wer vnd fvr pazz an allen chriech, so geb wir in disen prief versigelt mit vnser paider insigel vnd mit des erberen ritters insigel heren Otten von Gravenberd zv eim steten gezevg mit den erberen gezevgen, der nam hie gescriben stent: her Vlreich der hofmaister in Raitenhaslacher hoff ze Chrems, her Hilprant vnd her Ortt sein gesellen, her Vlreich der Mvldorfer, her Herbort der Egendorfer, herc Fridereich von Dvrrenpach, her Chalhoch Hekkel, her Werenhart der drvchsæzz, her Fridereich Hævnel, her Diettreich sein prveder, her Diettreich von Slicheinstorfd, her Rapot ze Chrems, Weigman der amman, Hainreich der Gæstner sein prveder, Hainreich der mvlner im Winchel, Werenhart der Paiger, Fridereich der Hold, Fridereich in der Av, Gotfrid ir schaffer vnd ander erber lavt, den dev sach wol chvnt ist. Der prief ist gegeben, dv von Christes gepvert waren drevzehen hvndert jar da nach in dem zehenten jar, an aller heiligen abent.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 564, S. 476-477

    Original dating clausean aller heiligen abent

    Editions
    • Ungedruckt.
    Secondary Literature
    • k. A.

    Comment

    Von gleicher Kremser Kanzleihand wie UB 558.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) n ausgebessert A
    (a') r aus n verbessert A
    (b) g ausgebessert A
    (c) folgtHerbort, durch Unterpunktieren wieder getilgt A
    (d) Slichemstorf F'; Schlichemsdorf H2.
    Places
    • o. O.
       
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