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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1315 07 12
Signature: 1315 07 12
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12. Juli 1315, o. O.
Ludwig der alte Grans erklärt sich befriedigt vom Konvent zu Raitenhaslach in allen Geld-, Lehens- und Besitzsachen.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 599, S. 510
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 371 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Seal: Drei Siegel an Pergament-Streifen: Siegel (d 3 cm): Ludwig der alte Grans (Großbuchstabe L, ausgebildet als eine oben beiderseits in Lilienstengeln auslaufende Säule, darüber ein M; der Längsschaft des L belegt mit stehender Madonna, die eine Lilie in der Hand hält, der Fußstrich des L in Form eines Lindwurms mit geringeltem Schwanz, auf dessen Kopf die Madonna steht); Legende: + S. LVDWICI. GRANSONIS. SECRETVM ("Beschreibung wie UB 535")
Seal: Siegel (d 2,8 cm): Wernhart Grans (Kleinod, mit Federn besteckter Kamm); Legende: + S. WERNhARDI. GRANSONIS (Siegel beschädigt)
Seal: Siegel (d 2,8 cm): Pernger Grans (schräg geteilt durch einen Faden, unten schräg geteilt); Legende: + S. PERNGERI. GRANSONIS.
Material: Pergament
Dimensions: 23,4 br : 15,5 h. Plica: 1,8 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 16. Jh.: Ludwig der alt Grannsen verzieht gegen dem Gotshawss Rait(enhas)lach. $$Archivsignatur: L.
Graphics: 

cop.
k. A.

    x
    Ich Ludweich der alt Grans vergich vnd tvon chunt alle den, di disen brief sehent vnd hoernt lesen, | das ich alles des geltz vnd aller der handlung, di ich ie mit dem abbt vnt mit dem convent des gotzhous ze Raitenhaslach han ze handeln gehabt, mit||
    lehenschaft, varents vnd vnvarents guotz, swi das genant ist, gar vnd gæntzlich pin verriht vnd gewert, also verr das si mir, meiner hovsfrowen, noch dehainem meinem erben, chlain noch gros, nihtes niht schuldich sint beliben. Ich vergich ovh offenbar, das ich datz dem vorgenanten gotzhous ze Raitenhaslach dehainen perch han, noch is meins guotz nihtes niht inn hat chlain noch gros. Vnd da von, das dem vorgenanten gotzhous dehain ansprach oder chrieg von meiner hovsfrowen noch dehainem meinem erben noch ander iemen mveg ovf gesten, gib ich dem ersam abbt vnd seinem conuent ze Raitenhaslach disen brief ze einer gantzen vnd lovtern sihherhait vnd ze einem waren vrchvnt versigelt mit meinem vnd meiner zwaier svn||
    Wernhartz vnd Perngers insigel. Diser brief ist gegeben, dv von Christ geburt waren drevzehen hundert jar dar nah in dem fumfzehentena jar, an sant Margreten tag.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 599, S. 510

    Original dating clausean sant Margreten tag

    Editions
    • Ungedruckt.
    Secondary Literature
    • Reg. u. Erl: RB 5 (1836), 313.

    Comment

    Geschrieben von gleicher Hand wie UB 626, 3. Ausfertigung.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) Tintenwechsel A.
    Places
    • o. O.
       
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