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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1328 05 06
Signature: 1328 05 06
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6. Mai 1328, o. O.
Konrad der Sibrer, Bürger und Hallinger zu Hallein, beurkundet, daß die zum Niederhof in Hallein gehörige Point "Gotzenveld" ihm und seinen beiden Söhnen von Abt Heinrich II. von Raitenhaslach zu Leibrecht überlassen wurde.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 671, S. 572-573
 

orig.
Current repository
HHStA Wien AUR (www.oesta.gv.at)

Seal: Zwei Siegel an Pergament-Streifen: Rotes Siegel (d 2,3 cm): Ulreich der Paizz (Topfhelm mit Flügeln); Legende: + S.V[LR]ICI. PAIZZONIS
Seal: Rotes Siegel (d 2,3 cm): Konrad der Sibrer (Engel mit Kreuzstab, einen Drachen überwindend); Legende: + S. CHVNRADI. SIBRERII.
Material: Pergament
Dimensions: 17,6 br : 13,6 h. Plica: 1,3 cm

    cop.
    Salzb. Kammerbücher V, 360 Nr. 227 (HHStA Wien).


      cop.
      Eintrag 16. Jh. in KopB von 1442 f. 307 (F').

        x
        Ich Chuenrat der Sibrer, purger vnd hellinger in dem Helleina, vnd mein zwen svne Chuenrat | vnd Hertneidb wier verjehen vnd tven chunt an disem priefe allen den, die in ansehent, lesent oder lesen hoerent, daz div peunt, div genant ist daz Gotzenveltc vnd hat gehoert in den nidern hofe in dem Helleina, div vns vnser lieb herren her Hainreich der ersam abt ze Raittenhaslach vnd div sammvnge daselben verlihen vnd lassen habent zve vnser drin leiben alle jar vmb oehtzich phenninge Saltzburger mvnzse, di wier der von geben schullen ze dienst an sant Rueprehtz tage in dem herbest in den nidern hofe in dem Helleina. Div selbe pevnt ist frei vnd ledig nach vnserm tode, wenne wier drei nimmer sein oder swenne wier die vorgenantten ohtzich phenninge an sant Rueprehtz tage in dem herbest oder in vierzehen tage zehant der nach niht geben, so ist si auch ledig vnd frei von vns vnd gehoert wider in den nidern hofe in dem Helleina mit allem dem reht vnd si vor gehoert hat, versvehtiv vnd vnversvehtiv, vnd hat dehain vnser nachchunft noch vnser erben furbaz niht derauf ze sprechen noch chain reht derauf ze haben. Daz daz also stete vnd vnzebrochen dem vorgenantten gotzhaus ze Raittenhaslach vnd ierem hofe in den Helleina von vns beleihe vnd von vnsern erben vnd von aller vnser nachchumft, darvber geben wier in disen offen priefe mit hern Velreichs dez Paizzen anhangvndem ynsigel versigelt, der do rihtter in dem Helleina waz vnd nach vnser pet sein ynsigel an den prief geleit hat im an schaden, vnd mit meinem Chuenratz dez Sibrer ynsigel auch versigelt, da wier vns Chuenrat vnd Hærtneidb vnder verpinden mit vnsern triwen, wan wier dannoch niht aigener ynsigel heten. Der prief ist geben nach Christes geburt vber driuzehen hvndert jar darnach in dem æht vnd zwainzigisten jare, an sant Johannes ewangelisten tage als er in daz ole wart gesatzte.
        Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 671, S. 572-573

        Original dating clausean sant Johannes ewangelisten tage als er in daz ole wart gesatzte

        Editions
        • Ungedruckt.
        Secondary Literature
        • k. A.

        Comment

        Von gleicher Hand wie UB 684 und 699.


        LanguageDeutsch

        Notes
        (a) Haellein F'
        (b) Hartneid F'
        (c) Goczveld F'
        Places
        • o. O.
           
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