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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1325 01 20
Date: 20. Januar 1325
AbstractAbt Gregor von Zwettl (NÖ) vollzieht mit dem Kloster Raitenhaslach einen Grundstückstausch in Krems (NÖ).

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Charter: 1325 02 02
Date: 2. Februar 1325
AbstractKonrad Apt, Bürger zu Burghausen, und seine Hausfrau, die vom Kloster Raitenhaslach verschiedene Leibgedinge erhalten haben und in die Bruderschaft des Klosters aufgenommen wurden, vermachen diesem ihr Hab und Gut.

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Charter: 1325 07 22
Date: 22. Juli 1325
AbstractAbt Ilsung von Raitenhaslach beurkundet die durch Ludwig den alten Grans erfolgte Stiftung von Höfen zu "Rehpokingen" (heute Pfram, LK Altötting), Polling (LK Mühldorf) und Wimpersing (LK Altötting).

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Charter: 1326 03 01
Date: 1. März 1326
AbstractPapst Johann XXII. erlaubt dem Abt von Citeaux ("abbati Cistercii") und den übrigen Äbten des Zisterzienserordens zur Zeit eines allgemeinen Interdikts bei verschlossenen Türen und ohne Außenstehenden den Zutritt zu erlauben, Gottesdienst abzuhalten — außer sie hätten selbst den Anlaß zum Interdikt gegeben -, da die Klöster gemeinhin an einsamen und wüsten Stätten liegen, abgesondert von allem menschlichen Verkehr."Inter ceteros."Dat. Auinion. kal. marcii, pontificatus nostri anno decimo.

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Charter: 1326 03 21
Date: 21. März 1326
AbstractAbt Konrad ("Chuonradus"), Prior Michael ("Michahel") und der Konvent von St. Peter in Salzburg schließen mit Abt Ilsung und dem Konvent von Raitenhaslach eine Gebetsverbrüderung mit feierlichem Seelenamt für jeden Verstorbenen aus beiden Klöstern.Datum Salzbur(ge) anno domini Mo CCCo vicesimo sexto in die sancti Benedicti.

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Charter: 1326 05 09
Date: 9. Mai 1326
AbstractRudolf und Meingoz die Schiechen im Grassauertal verzichten auf ihre Eigentumsansprüche an Offney, Frau des Friedrich von Avenhausen (LK Traunstein), zu Gunsten des Klosters Raitenhaslach.

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Charter: 1326 06 26
Date: 26. Juni 1326
AbstractErzbischof Friedrich III. von Salzburg verfügt auf Klage des Abtes von Raitenhaslach, daß das Reut genannt "Maierseben" in der Gaißau (GB Hallein) künftig nicht mehr gerodet noch bebaut werden soll.

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Charter: 1326 08 08
Date: 8. August 1326
AbstractErzbischof Friedrich III. von Salzburg vidimiert die Urkunde "Inter ceteros" Papst Johannes' XXII. von 1326 März 1 (UB 661).Dat. per copiam Salzburg. VI idus augusti anno domini millesimo CCCo vicesimo sexto.

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Charter: 1326 11 19
Date: 19. November 1326
AbstractHeinrich und Eberhard die Harskircher stiften den Zehnt des Dorfes Harpolden (LK Mühldorf) als Seelgerät nach Raitenhaslach.

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Charter: 1327 06 11
Date: 11. Juni 1327
AbstractAbt Ilsung von Raitenhaslach verspricht die Abhaltung von verschiedenen Jahrtagen, wozu Stiftungen an das Kloster gemacht wurden, wobei dem Konvent jeweils Pitanzen zustehen, über deren Reichung der Abt von Salem (LK Überlingen) ein Aufsichtsrecht hat.

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Charter: 1327 06 24
Date: 24. Juni 1327
AbstractJans der Pollinger verkauft sein Eigen zu Polling (LK Mühldorf) an Albrecht den Widmer.

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Charter: 1327 11 10
Date: 10. November 1327
AbstractUlrich der Ayerer, Bürger zu Passau, und seine Söhne erhalten die Säge zu Wiesing (GB Ried, OÖ) vom Kloster Raitenhaslach zu Leibgeding.

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Charter: 1328 02 25
Date: 25. Februar 1328
AbstractDie Gebrüder Johann und Hartneid Überacker geben ihr Gut zu Oberzarnham (LK Wasserburg) als Jahrtag- und Pitanzstiftung nach Raitenhaslach.

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Charter: 1328 04 24
Date: 24. April 1328
AbstractWernhart der Grans beurkundet, dass Abt Christan und den Konvent des Klosters Mondsee (Mannse) das Leibgedinge, das Albreht der Hueber vom Kloster innehat, nach dessen Tod seinem Sohn Fridlein dem Aelsterlein, ihrem Keller, gegen ein halbes Pfund Salzburger Pfennige jährlich verleihen, nämlich den Zehnt und das stift auf dem Hof zu Irnprechting (Ir{e}nprehting) sowie den Zehnt auf dem Hof zu Auerbach (Awerpach).

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Charter: 1328 05 06
Date: 6. Mai 1328
AbstractKonrad der Sibrer, Bürger und Hallinger zu Hallein, beurkundet, daß die zum Niederhof in Hallein gehörige Point "Gotzenveld" ihm und seinen beiden Söhnen von Abt Heinrich II. von Raitenhaslach zu Leibrecht überlassen wurde.

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Charter: 1328 07 08
Date: 8. Juli 1328
AbstractEngelbrecht der Rächenstamph, Bürger zu Wasserburg, und seine Brüder geben dem Kloster Raitenhaslach Revers zu der Urkunde des Klosters vom gleichen Tag (UB 673).

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Charter: 1328 07 08
Date: 8. Juli 1328
AbstractAbt Heinrich II. von Raitenhaslach überläßt Engelbrecht dem Rächenstamph, Bürger zu Wasserburg (a. Inn, OB), und seinen beiden Brüdern die Rechte, die Seibot der Pfäffinger auf dem Gut zu Waldhaiming (LK Traunstein) hatte.

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Charter: 1328 07 08
Date: 8. Juli 1328
AbstractDer Rat der Stadt Wasserburg (a. Inn, OB) verpflichtet sich zu einer jährlichen Abgabe an das Kloster Raitenhaslach wegen Überlassung eines Gartens durch das Kloster.

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Charter: 1328 12 06
Date: 6. Dezember 1328
AbstractAbt Heinrich II. von Raitenhaslach vergibt zu Leibgeding zwei Weingärten zu "Engelschalsdorf" (heute Maria Enzersdorf) an Eberhart, Pfleger zu Liechtenstein (beide GB Mödling, NÖ), und dessen Angehörige.

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Charter: 1329 08 10
Date: 10. August 1329
AbstractKonrad Abt, Bürger zu Burghausen (LK Altötting), verzichtet nach dem Tode seiner Hausfrau auf das Leibgeding am Haus des Klosters Raitenhaslach zu Burghausen und behält für sich nur mehr eine Hube zu Überackern (GB Braunau).

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Charter: 1330 05 26
Date: 26. Mai 1330
AbstractAlbrecht Widmer, Bürger zu Mühldorf, gibt als Seelgerät nach Raitenhaslach sein Eigen zu Fölling (LK Mühldorf), einen Stadel zu Mühldorf sowie 18 Pfund Pfennig.

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Charter: 1330 06 11
Date: 11. Juni 1330
AbstractKonrad Aichhaimer verzichtet auf alle vermeintlichen Lehenrechte an dem Gut zu Kining (LK Mühldorf).

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Charter: 1330 11 24
Date: 24. November 1330
AbstractHerzog Heinrich XIV. von (Nieder-)Bayern übereignet dem Kloster Raitenhaslach den Hof zu Ettenau bei Asten (LK Laufen), den bisher die Möringer zu Lehen trugen.

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Charter: 1330 11 30
Date: 30. November 1330
AbstractMätz die Schuestlin von Tittmoning verkauft ihren Hof zu Ettenau bei Asten (LK Laufen) an das Kloster Raitenhaslach.

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Charter: 1331 03 25
Date: 25. März 1331
AbstractHerzog Otto von Österreich erneuert die Steuervergünstigung für das Haus des Klosters Raitenhaslach in Krems und erlaubt dort gleichzeitig den Ausschank einer bestimmten Menge Wein im Jahr.

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Charter: 1331 04 01
Date: 1. April 1331
AbstractHerzog Otto von Österreich gebietet den Bürgern von Krems und Stein (NÖ), die Steuer vom Haus des Klosters Raitenhaslach zu Krems unverändert zu lassen.

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Charter: 1331 04 03
Date: 3. April 1331
AbstractPapst Johann XXII. beauftragt die Äbte von Raitenhaslach ("Raytenhaslach"), Rein ("Reuna", GB Graz) und Viktring ("Victorien.", GB Klagenfurt) die eidlichen Versprechungen der Herzoge Heinrich XIV. und Otto IV. von (Nieder-)Bayern nach Aufhebung der über sie von Erzbischof Friedrich III. von Salzburg, den Bischöfen von Regensburg, Passau und Chiemsee wie dem sedevakant regierenden Kapitel von Freising verhängten Kirchenstrafen zu prüfen und ihnen die päpstliche Bestätigung zu erteilen."Sedis apostolice."Dat. Auinion. III non. aprilis, pontificatus nostri anno quintodecimo.

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Charter: 1331 08 10
Date: 10. August 1331
AbstractUlrich der Wietinger, Bürger zu Hallein, verkauft an den Niederhof zu Hallein seine Werkstätten (für Salzkufen) und alle Rechte in der Gaißau (GB Hallein).

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Charter: 1331 09 21
Date: 21. September 1331
AbstractPapst Johann XXII. teilt Abt (Heinrich II.) von Raitenhaslach, Domdekan (Pilgrim) von Salzburg und Jacob von Modena, Scholaster zu Toul (Lothringen) und päpstlicher Kaplan, mit, daß er den Propst von Freising, Heinrich von Burghausen (LK Altötting), wegen seiner Dienste bei Herzog Heinrich XIV. von (Nieder-)Bayern von der Residenzpflicht bei allen seinen Kirchen enthoben habe und dieser auch die höheren Weihen, ausgenommen das Subdiakonat, binnen Jahresfrist nicht zu nehmen brauche."Exigunt merita".Dat. Avin. XI kal. oct., pont. anno 16.

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Charter: 1332 02 10
Date: 10. Februar 1332
AbstractBischof Albert von Passau ("Patauiensis") bestätigt dem Kloster Raitenhaslach ("Ratenhaslach") die von seinem Vorgänger Bischof Otto im Jahre 1264 verliehene Mautfreiheit für jährlich zwei Kufen Salz weiteren Gebindes in Obernberg (GB Ried, OÖ) und Passau unter wörtlicher Anführung der betreffenden Urkunde (UB 269).Actum et datum Patauie anno domini millesimo CCCo. tricesimo secundo, in die beate Scolastice virginis.

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Charter: 1332 02 12
Date: 12. Februar 1332
AbstractFriedrich Auer, Richter zu Julbach, beurkundet den Verkauf eines Gutes zu Bergham an das Kloster Raitenhaslach durch Wolfhart den Meier von Oberjulbach (sämtl. LK Pfarrkirchen, NB).

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