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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1335 11 25
Signature: 1335 11 25
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25. November 1335, o. O.
Ulrich der Späch, Bürger zu Hallein, verkauft ein Wagenwegrecht durch die Au zu den beiden Lehen zu Dornau (GB Hallein).
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 698, S. 596-597
 

orig.
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HHStA Wien AUR (www.oesta.gv.at)

Siegel an Pergament-Streifen (d 3,2 cm): Ulrich der Späch (Schild: Hebelarm mit Gewicht); Legende [+ S.] VLRICI. SPAECI. DE . . . . SALIN[A]. (Siegel beschädigt).Material: Pergament
Dimensions: 27,2 br : 21,5 h. Plica: 2 cm

    cop.
    Eintrag 16. Jh. in KopB von 1442 f. 307' (F').

      x
      Ich Vlrich der Spæch, purger in dem Hælleina, vnd mein eriben svn vnd toechter, swie I di genant sint, di lebent oder noch chunftig werdent, vergechen vnd tuen chunt mit disem brief offenbar allen den, di in sechent oder hornt lesen, daz wir mit wolbedachtem willigen mut recht vnd redlichein ze chauffen haben geben vmbe dreutzechen pfunt Saltzburger pfenning durch di awoge einen freyen wagenweg ewigichleichem zu den zwain lechen, di genant sint ze Doernaowe vnd ze nechst gelegen sint pey Prunnigeb, den ersam vnd peschaiden herren hern Peter dem Chautzleinc vnd hern Fridericheind seim gesellen, hofmaistern des nidern hoffes in dem Hællein, vnd allen seinen(d') nachchomen vnd pfelgerne desselben hofes, also mit der peschaidenhait vnd gelubden, swer di eben benannten zwai lechen innen hat oder in swes gewalt sev chomen, der sol denselben wagenweg zu den lechen innen haben vnd nutzzen vnd aribaiten, swenne so sev des bedurfen pei nacht oder pei tag, vnd sol der selbe wagenweg beslozzen vnd bewart sein mit zwain toern vnd sullen auch di innen haben. Wier sullen auch dez oben benannten weges ier gewer sein fuer allev ansprach an aller der stat, vnd in des noet vnd durft geschiecht, vnd richtig machen, als des landes recht ist. Ez ist auch ze wizzen, daz wir gæntzlich vnd gar gericht sein des oben verschriben geltes, da wir den oben benanten weg vmbe verchauft haben. Wir haben auch den weg dester rechter verchauft zu dem oben benanten hof vnd lechen, daz man ewigichlichein meiner sei vnd meiner paider hausvrawen vnd vnser fodern sel jærlich sol gedenchen vnd begen. Vnd daz in daz also stæt vnd vnverchert peleibe, darvber ze einem vesten waren vrchunde der warhait geben wir disen offen vnsern brief versigelten vnd bestætigten mit meim anhangdem insigel, darvnder ich mich mit sampt meinen erben verpinde mit meinen triwen di oben||
      verschriben gelubd stæt ze pehalten vnd ze volenden. Vnd sint des gezeug vnd pei den gelubden gewesenf: her Virich der Paizzeg richter in dem Hælleina, Seybot der Paizzeg, bruder Perichtolde in dem obern hof, Jans der Leyterh, Vlrich der Spæch des Siberær aidem, Virich Gaugel der lange, Meinhart, Gotschalich der Leyter, Sigel der Snitzzer, Friderich der Schreiber, Chuonr(at) Igelspart vnd ander erberr lævte. Der brief ist geben nach Christes gepurde dreutzechen hvndert jar vnd in dem fumf vnd dreizikisten jar an, sand Katreyn tag.
      Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 698, S. 596-597

      Original dating clausesand Katreyn tag

      Editions
      • Ungedruckt.
      Secondary Literature
      • k. A.


      LanguageDeutsch

      Notes
      (a) Haellein F'
      (b) Pruenning F'
      (c) Chauczlein F'
      (d) A; Fridachs F'
      (d') an seinen wurden nachträglich verbessert: s zu i und n zu r, so daß ieiren entstand A, beabsichtigt war wohl iren
      (e) A; pflegern F'
      (f) nach dem ersten e ein s getilgt A
      (g) Paisse F'
      (h) Janns der Leytter F'.
      Places
      • o. O.
         
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