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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1339 02 24
Signature: 1339 02 24
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24. Februar 1339, o. O.
Pabo von Hochholding (LK Eggenfelden) gibt als Pitanz- und Jahrtagstiftung sein Gut zu Oed (LK Pfarrkirchen) nach Raitenhaslach.
Source Regest: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 701, S. 599-600
 

orig.
Current repository
BayHStA München KU Raitenhaslach Nr. 445 (A) (www.gda.bayern.de/archive/hsta/)

Siegel an Pergament-Streifen (d 2,5 cm): Pabo von Hochholding (Schild: gestürzter Sparren); Legende: + S. PABO. DE. hEhOLTING. (Legende abgegriffen).Material: Pergament
Dimensions: 28,6 br : 15 h. Plica: 1,6 cm
  • notes extra sigillum
    • Rückv. 14. Jh.: Oed in Julbekcher gericht. $$Archivsignatur: N. 17.
Graphics: 

cop.
KopB 15. Jh. f. 160 (F').

    x
    Ich Pab von Hocholting, Alhait mein hausfrawe vnd Greimolt vnser baider suon verjehen offenbar an dem brief allen den, di in sehent | oder hoerent lesen, daz wir mit verdachtem muot vnd mit guotem willen gegeben haben der sammung vnd dem gotshaus ze Raitenhaslach vnser guot, daz gehaizzen ist Oed in Julbekchera gericht, besuechts vnd vnbesuechtzs, ze rechtem selgeræt vnser vnd vnserer vorvodern in daz ampt, daz gehaizzen ist di pitantz/e, vnd haben si dez in nuetzz vnd in gewer gesetzzt bey vnserm lebentigem leib mit aufgenomener beschaidenhait also, daz si daz vorgenant guot handeln schuelln vnd inne haben mit der stift vnd mit dreizzich pfenning guelt, di si jærleich da haben suellen, vnd swaz ez mer alleinweis mag vergelten, daz sol mir dem obengenantem Paben von Hocholting jarleich gæntzleich geuallen zve mein ains leib vnd nach meinem toed ist ez gar vnd ledichleich dez gotzhaus von Raitenhaslach vnd der sammung da selben rechtzs selgeræt, daz wir noch dhain vnser eribe dar auf nicht mer ze sprechen haben. Vnd in der beschaiden, als vor geschriben ist, haben wir vns dez oft genanten guets verzigen auf vnser frawn alter vnd antwurtten in daz guet fuor ein lediges vnd||
    vnuersprochens guet fuor alle ansprach. Vns habent auch di vorgenanten erber vnd gaistleich herren verhaizzen, daz si jærleich vnser vnd aller vnser vorvordern vnd nachchoemen jartag begen suellen an sand Achacii tag, als gewoenleich ist, mit messen vnd mit ander guettæten, die dar zve gehoernt, vnd daz alle wochen ein messe gesprochen werd datz dem selben alter, vnd auch dez selben tages sol di pittantzze den obengenanten herren gevallen, als gewonleich ist vmb ander pittantzz. Vnd dar nach, ob dez vorgenanten jartages pittantzz icht veberig peleib, daz selb suellen si niezzen in der vasten, swenn vnd wie ez in fuegleich sei. Vnd daz daz also stæt gar vnd gantzz vnd vnzerbrochen beleih, geben wir in disen brief ze einem vrchuend versigelten mit meinem dez obengenanten Paben insigel. Daz ist geschehen, da man zalt von Christes gebuertt tausent jar drev hundert jar dar nach in dem neun vnd dreizzigistem jar, an sand Mathyas tag des zwelif poten.
    Source Fulltext: Krausen, Edgar, Die Urkunden des Klosters Raitenhaslach, 1034-1350, München, 1959, Nr. 701, S. 599-600

    Original dating clausean sand Mathyas tag des zwelif poten

    Editions
    • Ungedruckt.
    Secondary Literature
    • k. A.

    Comment

    Von gleicher Hand wie UB 710, 720, 721.


    LanguageDeutsch

    Notes
    (a) Julbecker F'.
    Places
    • o. O.
       
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