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Charter: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798) 1402 03 05
Signature: 1402 03 05
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5. März 1402
Nikla der Intoblär bekennt zugleich namens seiner Hausfrau, daß er sich geeint hat mit Abt Johann von Raitenhaslach wegen der Wuer, die zwischen Intobbel und Rothausen gelegen sind, wonach das Kloster ihm von des Klosters Grund und Boden 5 "schüech" gegeben hat, damit er sich darauf für ewige Zeiten der "gusse" erwehre und diese 5 "schüech" sollen "vermaricht" sein, damit er nicht oder einer seiner Erben wegen der Marken mit Ansprüchen käme; er selbst soll die Wuer so lange machen, als ihr Wiesmahd lang ist; das Kloster hat dort auch ein Gut, genannt in der Aw, und wenn dieses vom Wasser befallen wird, so soll sich der Meier, der darauf sitzt, ungehindert durch den Intoblär dessen wehren, wobei das Wasser zwischen den 2 Wehren gehen soll; das Kloster hat aber auch 2 Höfe zu Rothausen und die 2 Meier dort sollen ein Wuer gegen ihn aufführen von derselben Länge wie ihr Wiesmahd dort und zwar von 8 Schuh und diese 8 Schuh sollen ebenfalls mit Marken gekennzeichnet sein; sollte schließlich der Nikla irgendeinen ungerechtfertigten Anspruch an das Kloster erheben, so soll er ihm mit 5 Pfd. Pfg. verfallen sein.Taidinger: Herweig der Seyfridstorffer; Hanns Talwerger; Hanns Brost von Westendorf.
Source Regest: Krausen, Edgar, Regesten der Urkunden des Zisterzienserklosters Raitenhaslach, 1351 - 1803, Burghausen, 1989, Nr. 92, S. 41-42
 

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Abschrift (D, 148)

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    Original dating clauseGeschehen ... 1402 des suntags zu mitter vasten



    LanguageDeutsch
     
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