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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1397 09 27
Date: 27. September 1397
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht Abt Johann von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, und seinen Nachfolgern das Recht zu Mitra, Ring und den übrigen Pontifikalien innerhalb seines Klosters wie in den inkorporierten Kirchen und gestattet den feierlichen Segen nach der Messe, Vesper und Matutin. "Exposcit vestre devotionis"

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Charter: 1398
Date: 1398
AbstractFr. Petrus von Ebrach, Fr. Perchtold von Heilsbronn ("de Fonte salutis") und Fr. Johann von Kaisheim ("Cesariensis"), vom Ordenskapitel mit der Eintreibung der Ordenskontributionen beauftragt, quittieren Abt Johann von Raitenhaslach die von ihm dafür erhaltenen 7fl.

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Charter: 1398 07 22
Date: 22. Juli 1398
AbstractElspet, Witwe Fridreichs des Püchner, Bürgerin zu Purckausen, verkauft Chunrat dem Pfunczner, B. z. Purkausen und seiner Hausfrau ihren Hof auf dem Berg zu Purkausen, genannt der Rishof, im Weylhart Gericht und Hochwerger Pfarrei [Hochburg] und übergibt ihn durch die Hand ihrer Lehensherren, der Preysinger vonChranwinkchel.Sbz: Andre von Altenöting, Herman Püchseler, Hainreich Chorngnist, sämtl. B. z. Prawnaw.

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Charter: 1398 11 11
Date: 11. November 1398
AbstractFr. Leonhard, Bischof von Tiflis ("Teffelicensis"), zeigt dem Erzbischof Gregor von Salzburg an, daß er der von ihm am 10. November konsekrierten Pfarrkirche Marienberg ("in monte beate Marie") beim Kloster Raytenhaslach Ord. Cist. um eines starken Besuches willen für alle Gläubigen, die dieses Gotteshaus an bestimmten Festen besuchen und zum Unterhalt der Kirche ein Almosen geben, einen Ablaß von 40 Tagen verliehen habe.

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Charter: 1398 11 11
Date: 11. November 1398
AbstractFr. Leonhard, Bischof von Tiflis ("Teffelicensis"), zeigt dem Erzbischof Gregor von Salzburg an, daß er der am gleichen Tage von ihm konsekrierten Pfarrkirche St. Martin zu Halspach, Diözese Salzburg, und deren Filialen um eines starken Besuches willen für alle Gläubigen, die diese Kirchen an bestimmten Festen besuchen und zu deren Unterhalt ein Almosen geben, einen Ablaß von 40 Tagen verliehen habe.

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Charter: 1399 01 08
Date: 8. Januar 1399
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht allen Gläubigen, die die Pfarrkirche der hl. Maria auf dem Berge bei Raitenhaslach, Diöz. Salzburg, an bestimmten Festtagen besuchen und zur Erhaltung der Kirche ihre hilfreiche Hand bieten, einen Ablaß von 5 Jahren und ebensoviel Quadragenen. "Dum praecelsa meritorum insignia ".Plicavermerk rechts außen: de Rugis. Schreibervermerk Plica rechts innen: Bononia.

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Charter: 1399 11 01
Date: 1. November 1399
AbstractHanns der Halarbrukger verzichtet auf alle Forderungen gegenüber Abt Johann von Raitenhaslach, die auf ihn von seinem verstorbenen Vater überkommen waren, und erklärt vollauf befriedigt worden zu sein.Sbz: Woelfel Trenbekch, Ulr[eich] Fleispekch, Zöllner zu Traunstain, Jörig Leitgeb, Bürger daselbst, Ott Zeilinger, des Gotteshauses Propst zu Raitenhaslach.

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Charter: 1399 11 24
Date: 24. November 1399
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Kloster Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die zur gleichen Diözese gehörige Pfarrei Purchusa. "Pastoralis officii".

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Charter: 1400 05 04
Date: 4. Mai 1400
AbstractPapst Bonifaz IX. gewährt allen Gläubigen beiderlei Geschlechts (wiewohl den Frauen seit alters das Betreten eines Klosters verboten ist), die die Kirchen St. Maria und St. Georg "sitas infra emunitatem" des Klosters Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, am St. Georgsfest vom Vorabend an bis zum Abend des Festtages selbstbesuchen und zu deren Unterhalt ein Almosen spenden, jenen Ablaß, als wenn sie die Kirche des hl. Markus zu Venedig am Feste der Himmelfahrt des Herrn besucht hätten. "Licet is".

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Charter: 1400 05 15
Date: 15. Mai 1400
AbstractPapst Bonifaz IX. erteilt Abt Johann von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, und seinen Nachfolgern die Erlaubnis, Kelche und andere zum kirchlichen Kultus gehörige Ornamente zu weihen. "Exigit vestre devotionis".

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Charter: 1400 06 30
Date: 30. Juni 1400
AbstractPeter Wispechk von Neuötting ("Ottinga"), Kleriker der Diözese Salzburg, kaiserl. Notar, transsumiert zusammen mit Magister Friedrich Peterlechner, Kleriker der Diözese Passau, apostol. und kaiserl. Notar, und Magister Friedrich Raschel, Kleriker der Diözese Salzburg, apostol. und kaiserl. Notar, für Abt Johann von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die Bulle "Pastoralis officii" Papst Bonifaz' IX. [RReg 81].Z: Johann Crawter, Presbyter der Diözese Salzburg; Snitzer Marquard, Richter zu Purchausen.

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Charter: 1400 10 07
Date: 7. Oktober 1400
AbstractStephann der Ekger, Richter zu Weylhart, erklärt auf der Landschranne zu sand Giligenperig wegen des Hofes auf der Ris, genannt Rishoff, gelegen zu Purkchausen auf dem Berg, auf Klage des Chunrad des Püchnär, B. z. Purkchausen, daß dieser und sein Bruder Fridreich Püchnär ihn rechtmäßig von der Wiennärin und ihrem Ehewirt erworben hätten.Beisitzer auf der Schranne: Heinrich Ahär, Forstmeister im Weylhart; Hanns ... heimer [Orig. besch.], Symon Chürsnär, B. z. Purkchausen, Weygkhart Rauhenperiger, Ullrich von Länträching, Chunrad Prantsteter, Hanns Renczel, Fridreich Treyber, samt. B. z. Purkchausen; ... lueger [Orig. besch.] von Wald; Wernhart Zeydelmair; Ott Purger; Heinrich Chünig; Heinrich und Hanns die Weydenhülinger; Ulrich Solfüz; Fridreich Maczseär; Andre von Neunkirchen.

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Charter: 1400 11 01
Date: 1. November 1400
AbstractChůnratt der Wienner, B. z. Purkch[ausen], und Elspet, dessen Hausfrau, verzichten gegenüber Chunrat dem Půchner, B. z. Purkch[ausen], auf ihre Ansprüche auf dessen Hof auf dem Berg zu Purkch[ausen], genannt der Rishof, im Gericht Weilhart und Hochwerger Pfarrei.Sbz: Albrecht Velber; Hanns Gügelmayr; Hainr[eich] Scheiuber; Friedrich Treyber; Ulrich, Stadtschreiber zu Purkch[ausen].

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Charter: 1401 01 13
Date: 13. Januar 1401
AbstractFriedrich Peterlehner, Kleriker der Diözese Passau, apostol. und kaiserl. Notar, transsumiert für Abt Johann von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die Bulle "Licet is" Papst Bonifaz' IX. [RReg 82].Z: Mag. Theoderich Boghel, Propst zu Worms (Wormatensis), apostol. Schreiber und Abbreviatur; Herr Wilhelm, Profeß des Klosters St. Lambert in Suben, Regularkanoniker; Friedrich Vinchk, Knappe (armiger) zu Passau, Angehöriger der Diözese Würzburg (Herbipolis).

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Charter: 1401 01 17
Date: 17. Januar 1401
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert von neuem dem Kloster Ratenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die Pfarrkirche zu Perckirchen, die diesem einst von Erzbischof Eberhard von Salzburg geschenkt worden war. "Pastoralis off ich"

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Charter: 1401 03 18
Date: 18. März 1401
AbstractJohann Waldawer von Purchusa, Kleriker der Diözese Salzburg, kaiserl. Notar, transsumiert für Abt Johann von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die Bulle "Licet is" von Papst Bonifaz IX. [RReg 82].Z: Johann Crawtär, Kaplan zu St. Johann außerhalb der Stadtmauer von Purchawsen, bacc. in art.; Friedrich Vinkch und Georg Intoblär, beide Knappen (armiger), Angehörige der Diözese Würzburg (Herbipolis).

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Charter: 1401 03 27
Date: 27. März 1401
AbstractWolfgang der Ledrär, B. z. Purchawsen, und seine Hausfrau verkaufen Hanns dem Wolf, B. z. Purchawsen, und dessen Hausfrau ihr Gut zu Spilmaning in Öttinger Gericht und Samareinperger Pfarrei; das Gut ist belastet mit einem Ewiggeld von 40 Wiener Pfg. an das Gotteshaus auf dem Nonnburch zu Salczburg.Sbz: Fridreich Treiber; Hänsl Schreiber; Ulreich, Stadtschreiber zu Purchawsen.

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Charter: 1401 08 14
Date: 14. August 1401
AbstractAbt Johann und der Konvent des Klosters B. V. in Paumgartenperg Ord. Cist., Diöz. Passau, schließen mit Abt Johann von Ratenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, und seinen Nachfolgern eine Gebetsverbrüderung mit feierlichem Seelenamt für jeden Verstorbenen aus beiden Klöstern.

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Charter: 1402 03 05
Date: 5. März 1402
AbstractNikla der Intoblär bekennt zugleich namens seiner Hausfrau, daß er sich geeint hat mit Abt Johann von Raitenhaslach wegen der Wuer, die zwischen Intobbel und Rothausen gelegen sind, wonach das Kloster ihm von des Klosters Grund und Boden 5 "schüech" gegeben hat, damit er sich darauf für ewige Zeiten der "gusse" erwehre und diese 5 "schüech" sollen "vermaricht" sein, damit er nicht oder einer seiner Erben wegen der Marken mit Ansprüchen käme; er selbst soll die Wuer so lange machen, als ihr Wiesmahd lang ist; das Kloster hat dort auch ein Gut, genannt in der Aw, und wenn dieses vom Wasser befallen wird, so soll sich der Meier, der darauf sitzt, ungehindert durch den Intoblär dessen wehren, wobei das Wasser zwischen den 2 Wehren gehen soll; das Kloster hat aber auch 2 Höfe zu Rothausen und die 2 Meier dort sollen ein Wuer gegen ihn aufführen von derselben Länge wie ihr Wiesmahd dort und zwar von 8 Schuh und diese 8 Schuh sollen ebenfalls mit Marken gekennzeichnet sein; sollte schließlich der Nikla irgendeinen ungerechtfertigten Anspruch an das Kloster erheben, so soll er ihm mit 5 Pfd. Pfg. verfallen sein.Taidinger: Herweig der Seyfridstorffer; Hanns Talwerger; Hanns Brost von Westendorf.

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Charter: 1402 04 03
Date: 3. April 1402
AbstractFridreich der Waldner, der edlen Herren der Layminger Richter zu Mermos, stellt dem Abt von Ratenhaslach - vertreten durch den Prior Conrad den Straswalcher - einen Gerichtsbrief aus über seine Klage gegen den Spritacher Mair, gesessen auf dem Hof zu Spritach, da dieser widerrechtlich auf des Klosters Grund und Boden Holz gemaißt.Mitglieder des Schrannengerichts: Ulreich Luger, Vorsprech zu Wald, Jacob, der Vorsprech ab der Hub, Seyfrid, der Vorsprech von Puch, der Schrollinger, Vorsprech, Hanns Aigelzhaimer, Vogtrichter im Ysenkäw, Hanns Trenbeckh, Jacob Zollner und Wernhart der Ampfinger, alle B. z. Muldorf. Fritz der Vinkh, Ulreich Zeidlorer, Richter zu Wald, der Newnhawser daselbst, Chunrad Talberger im Gern, Hanns, Propst zu Wersterdorf, Kristan Wolfhart zu Mamhaim, Chunrad Hagemair zu Grüenpach, Kristan Widmär und Chunrad Stecher daselbst, Hanns Player, Jacob Paldinger, RidelMair von Perkhaim, Hanns Weinmair, Hanns Mittermair daselbst, Ulreich Scheyrekker, Fridreich Trawtman von Polling, Hainreich Präntelmair daselbst, Albrecht von Sprüczelholtz, Ott Ekker von Ekk.

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Charter: 1402 04 09
Date: 9. April 1402
AbstractHanns der Vislär zu Helmsperch bekennt für sich und seine Hausfrau, von Abt Johann von Raytenhaslach zu Baumannsrecht den Klosterhof zu Stainpüchel, gelegen in dem Rot Gericht bei Mosvogel, erhalten zu haben; es sind davon jährlich 14 ß Wiener Pfg. zu reichen, ferner als Ehrung in die Stift ein Fuchsbalg oder ein jagender Fuchshund.

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Charter: 1402 06 03
Date: 3. Juni 1402
AbstractWernhart der Seibolczdorfär, Pfleger zu Ötting, und seine Hausfrau quittieren Abt Johanns von Raitenhaslach und seinem Konvent eine bezahlte Schuld.

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Charter: 1402 07 17
Date: 17. Juli 1402
AbstractDie vier Schwestern Diemut von Ering, Wandel die Wagnerin von Schönperch, Kathrein und Christein, Töchter des alten Chrumpekch selig, verschreiben dem St. Martin nach Halspach ein jährlich zu Michaeli fälliges Ewiggeld von 32 Pfg. aus ihrem Gut zu Pranthueb, gelegen in Halspekcher Pfarrei und Walder Gericht.Sbz: Ulreich Zeylörn, Richter zu Wald, Ulreich der Lüeger, Fridreich von Holerberch.

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Charter: 1402 07 25
Date: 25. Juli 1402
AbstractHans der Mayer zu Plintengansen, der ins Gefängnis wegen der "widerwärtichait" gegenüber seinem Herrn dem Abt Johann von Raytenhaslach gekommen war, da er 5 Jahre lang seine Dienste von dem Gut zu Plintengans nicht gegeben hatte, schwört nunmehr nach seiner auf Bitten seiner Freunde hin erfolgten Freilassung dem Abt und Konvent Urfehde (bei 32 Pfd. Wiener Pfg. Strafe) und anerkennt deren freie Verfügungsgewalt über das Gut.Bürgen: Hanns Schuster von Sandt Peter, Jörg von Wartheim, Hannczl Schefman von Mulhaim, Jorg von der Veichten.Sbz: Meister Seycz, Torwart auf dem Haus zu Purchausen, Hainr[eich] Lot, B. z. Purch[ausen], Ulreich, Stadtschreiber daselbst.

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Charter: 1402 08 10
Date: 10. August 1402
AbstractHainreich der Hofysnär verkauft im Einverständnis mit seiner Hausfrau Chunrat dem Froschlein, B. z. Newnmarcht, und dessen Hausfrau 2 Teile seines Zehnten von einem Haus zu Pupftal um 5 Pfd. Pfg. Landshuter Währung unter gleichzeitiger Übergabe des Briefes, den er von Christan dem Sneider von Arnestorff hierüber hatte.Sbz: Ulreich der Ledrer, Chunrat Pirkner.

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Charter: 1402 10 14
Date: 14. Oktober 1402
AbstractChůnrad Paetersdorfer und seine Hausfrau verkaufen Kristan dem Häppel in dem Grassertal und dessen Hausfrau ihr Gut Achkmül in dem Grasserthal, das Lehen ist von Herzog Heinrich von Niederbayern, um 12 Pfd. Münchner Pfg.Z: Hanns Etrasperger, Kristan von Weyar, Kristan Pfister.

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Charter: 1402 11 06
Date: 6. November 1402
AbstractLiebhart der Prawn, B. z. Müldorf, und Katren seine Hausfrau verzichten gegenüber Abt Johann von Raitenhaslach auf alle vermeintlichen Ansprüche auf die Dienste der Mühle zu Ering, die sie zu Leibgeding vom Kloster haben; sie übereignen dem Kloster2 Tagwerk Wiesmahd, gelegen jenseits der Ysen bei der Stegmul, erhalten diese aber als Leibgeding wieder zurück gegen eine jährliche Abgabe von 12 Schill. Wiener Pfg.Sbz: Hanns Aigelshamer, Voitrichter; Marichart, Paul des Chastners Bruder; Jacob Zollner; Wolf hart Oder, B. z. Müldorf.

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Charter: 1402 11 11
Date: 11. November 1402
AbstractChunr[at] Päterstorffer und seine Hausfrau verkaufen Christann dem Haepplein und dessen Hausfrau ihr von Herzog Hainreich von Bayern zu Lehen rührendes Gut zu Achmül um 12 Pfd. Münchner Pfg. und übergeben es mit des Herzogs Hand.

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Charter: 1402 12 06
Date: 6. Dezember 1402
AbstractChristel der Smitchnecht zu Pfaeffing und Elspet seine Hausfrau verkaufen Abt Johann von Raitenhaslach als lediges freies Eigen ihre halbe Hube zu Mitterwinchkel in Walder Gericht und Halspekcher Pfarrei; sie ist belastet mit einer Vogteiabgabe von 1 Metzen Hafer und 1 Huhn nach Wald.Z: Wernhart Hochenhueber, Propst des Gotteshauses zu Raitenhaslach, Fridreich Schrallinger, Christan, Amtmann zu Wald.

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Charter: 1403 01 08
Date: 8. Januar 1403
AbstractCaspar und Georg die Hueber, Gebrüder, versetzen Hanns dem Fünf leutter und dessen Hausfrau ihre Wiese zu Unczsching bei dem Halspach in Walder Gericht um 16 ungar. fl.

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Charter: 1403 03 12
Date: 12. März 1403
AbstractFriedrich der Chölbel, B. z. Purkch[ausen], und Anna, seine Hausfrau, verkaufen um 56 Pfd. Wiener Pfg. an Abt Johann von Raitenhaslach und den Konvent daselbst ihren Wiesgrund zu St. Johann vor der Stadt, gelegen hinter dem Besitz des Erhart des Stampf, sowie ihren Krautgarten, der in dem Feld bei der Stadt nächst dem Acker liegt, der zu dem Graben gehört, mit allen Rechten ausgenommen 1 Pfd. Wiener Pfg. minner 2 Pfg. Zins für das Spital; Vorbehalt des Rückkaufsrechts um den gleichen Preis bis zum nächsten St. Michaelstag.Sbz: Chunrad Pfunczner, Chunrad Prantsteter, Andre Zellär.

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