Adolf von Nassau, Domkanoniker in Mainz, Verwalter (provisor) des erzbischöflichen Hofs in Erfurt und Generalvikar in spiritualibus Diethers (Theodericus) [von Isenburg], Erzbischofs von Mainz, bekundet, dass vor ihm Johann Landgraf (Lantgreffe), Propst und Kanoniker des Marienstifts in Gotha, Johann Regetanz, Pfarrer in Kindelbrück (Kundelbrucken) [Stadt, Lkr. Sömmerda], und Johann Petri, Almosenmeister (elemosinarius) des [Neuwerk-]Klosters in Erfurt, ihre Pfründen getauscht haben und beauftragt alle Plebane, Vizeplebane, Kleriker und öffentlichen Notare [der Diözese Mainz], die genannten Personen in den tatsächlichen Besitz der getauschten Pfründen einzuweisen. Die Urkunde enthält weitere Angaben zum Ablauf des Pfründentauschs. Siegelankündigung. Ausstellungs- und Handlungsort: [Erfurt]. Nennung von Zeugen und weiteren Personen.