Nese, die Witwe Heinrich Bernkens (Berngken), und Ludwig (Lotze) von Baumbach bekunden, dass sie Heinrich von Gilsa und dessen Ehefrau Margarete 200 rheinische Gulden schulden, die sie zu einem bestimmten Termin und Ort bezahlen müssen. Bei Säumigkeit der Schuldner dürfen sich die Gläubiger am Hauptgeld und den genannten Bürgen schadlos halten, die dazu mit Knechten und Pferden in den Städten Homberg (Efze) [Schwalm-Eder-Kr.] und Treysa [heute Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.] Einlager halten müssen. Es folgen weitere Absprachen hinsichtlich der Bürgen und weitergehenden Pfändungsrechten. Siegelankündigung der Aussteller und der Bürgen Konrad (Curdt) Drosche, Johann (Henne) von Urff [heute Niederurff, Ortsteil von Bad Zwesten, Schwalm-Eder-Kr.] und Wilhelm Meisenbuck (Meisenbugk).