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Charter: Urk. 78 (alt: R III-IV: Fulda, Kirchen, Hospitäler, Stiftungen, Seminar, Universität) 9
Fonds > DE-HStAMa > urk78 > 9
Signature: 9
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1500 Mai 04
Bartholomäus Algot, Pleban, Richter und kaiserlicher Notar, vidimiert folgende ihm vorgelegte Urkunde: Jakob von Milz genannt Scholl verkauft zusammen mit seiner Ehefrau Elisabeth (Els) an die Heiligenmeister und Baumeister der Pfarrkirche in Flieden (Flidenß) [Lkr. Fulda], Michael (Michel) Luer und Johann (Henne) Fierley, einen jährlichen Zins in Höhe von drei Gulden, den Gulden gezählt zu 28 Schillingen, aus genau bezeichneten Gütern in Kressenbach (Cressenbach) [heute: Stadtteil von Schlüchtern, Main-Kinzig-Kreis] für 50 rheinische Gulden Frankfurter Münze. Es folgen Absprachen über Kauf und Wiederkauf des genannten Zinses. Jakob von Milz hat die Zustimmung seines Lehnsherrn, Johanns [I. von Henneberg], Abt von Fulda, zu dem Verkauf eingeholt und ihn um Besiegelung gebeten. Ankündigungen des Sekretsiegels Abt Johanns und des Siegels Jakobs von Milz. Elisabeth von Milz bittet ihren Vater, Ludwig von Weyhers (Wihers), um sein Siegel. Nennung von Personen.
Source Regest: 
Verzeichnung des HStA Marburg
 

Vidimus
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
  • Charter on the archive's website

  • unbesiegelt
    Material: Pergament
      Graphics: 
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      Original dating clauseGebenn uff montagk nach dem sontack misericordia domini unnd nach Cristi unsers liebenn hernn geburt ffuntzehenhundert jare

       
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