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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 470
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Signature: 470
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1561 November 11
Wendel Schneider und seine Frau Apollonia, wohnhaft zu Wassenach, bekunden: Ihr Vorfahr Peter Saurmans von Wassenach habe einst von der Abtei Laach 50 rheinische Gulden, den Gulden zu 24 Kölner Pfennige gerechnet, geliehen. Damals habe Peter sich zu einem jährlichen Zins von zwei Gulden verpflichtet und hierfür ein Unterpfand gesetzt, das durch Wendel und durch seine Eltern jedoch veräußert worden sei, worüber sich die Abtei zu Recht beklagt habe. Deshalb setzen die Aussteller als neues Pfand für diesen, jederzeit durch sie wieder ablösbaren Zins ihre Hofstätte zu Wassenach, mit Haus, Hof, Scheuern, Ställen und mit einem Garten bei dem Besitz des Junkers Kolb und des Peter Heeltz, die an die "Winkels Gass" bei Hans Schneider von Lützing stößt und für die Aussteller der Wassenacher Kirche in den Fronfasten einen Zins von drei Pfennigen bezahlen. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller der Heimbürge Adam Kuntzers und die Geschworenen von Wassenach, Heldt Krein und Peter Schmunckert, mit dem Siegel der 14 Heimbürgen des Pellenzgerichts. "Geben .. 1561 am Tag Martini ep."  

Ausfertigung, Pergament

an Pergamentpressel leicht beschädigtes Siegel (wie Ewald, Rheinische Siegel 3 Tafel 43 Nr. 8)
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