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Charter: Best. 128, Laach, Benediktinerkloster 524
Fonds > DE-LHAKO > 128 > 524.1
Signature: 524
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1616 Mai 24
Abt, Prior und Konvent von Laach bekunden, sie hätten am 16. September 1614 das Haus des verstorbenen Koblenzer Schöffen Michael Flad in der Weissergasse zu Koblenz, zwischen dem Dominikanerkloster und Anton ("Thongeßen") Prucker, von dessen Kinder und Erben um 2500 Gulden, Koblenzer Währung, fällig je zur Hälfte an Pfingsten 1615 und an Pfingsten 1616, gekauft. Weil sie jedoch die zweite Rate nicht entrichten konnten, hätten sie mit dem Kanoniker von St. Florin zu Koblenz, Michael Flad und mit dessen Schwester Dorothea, nun Ehefrau des Franz Oberehe, vereinbart, dass Dorothea für ihren Anteil von 625 Gulden bis zu dessen Ablösung einen jährlichen, an Pfingsten fälligen Zins von 31 Gulden und 6 Pfennigen, jeden Gulden zu 24 Weißpfennigen gerechnet, erhalten soll. Siegelankündigung: Siegel des Abtes und des Konvents. "Geben .. 24 Mai .. 1616". In der Haupturkunde Einschnitte für drei Siegel, Urkunde durch Kreuzschnitte kassiert.  

Ausfertigung, Pergament

abgegangen
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    Lose beiliegend Pergamentzettel (Transfix) Best. 128 Nr. 524, 1 vom 20. Oktober 1621, Laach
    Rückvermerk des 17. Jahrhunderts: 1. "Reverendissimus dominus Praelatus Placidus Kessenich [1662-1698] ex patrimonio Adolphi Gries hoc debitum solvit" 2. Erklärung der Maria Hahner und des Karl Kaspar Zehner als Zeugen vom 24. März 1676 zu Koblenz, dass der Witwe des Zehener durch Daniel Boos ("de Bois") und durch den Laacher Kellerar Theodor Heister das Kapital zurückbezahlt wurde
     
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