Charter: Urkunden Gudensberg (1369-1610) 9
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3. Mai 1582
Heinrich Umbach, Dorfmann aus Metze (Metza), und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen für sich und ihre Erben dem Hospital Gudensberg eine jährliche Rente von ½ Goldgulden, zahlbar zu Michaelis (September 29), für eine bereits erhaltene Hauptsumme von 10 Goldgulden. Bei nicht erfolgender Rentenzahlung darf das Hospital seine Zinsen und Unkosten aus einer viertel Hube Land „im felde zu Metza gelegenn, zinset den stifftshern zu Fritzlar“ beziehen. Die Aussteller haben das Recht, die Hauptsumme jährlich vor Ostern und nach Zahlung aller Zinsen und Unkosten wieder auszulösen. Als Zeugen für den Wert des Pfandes und dessen Lastenfreiheit werden Hermann Lauterbach (Lautterbach) und Hans Reinhardt angegeben. Auf Bitten der Aussteller kündigt Hans Hirsch, der Schultheiß von Gudensberg, sein Siegel an unter Ausschluss jeder Haftung durch und jedes Schadens für den Siegler oder den Landesfürsten. Current repository:
Landeskirchliches Archiv Kassel (http://www.ekkw.de/archiv)
Landeskirchliches Archiv Kassel (http://www.ekkw.de/archiv)
An Pergamentstreifen anhängendes Siegel, ab. Material: Pergament
Language:
Kassel, Landeskirchl. Archiv der evang. Kirche Kurhessen-Waldeck, Urkunden Gudensberg (1369-1610) 9, in: Monasterium.net, URL </mom/DE-LKAEKKW/UGudensberg/9/charter>, accessed at 2024-11-22+01:00
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