Charter: Kloster Langheim Urkunden 1526 VIIII 22 (a)
Signature: 1526 VIIII 22 (a)
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1526 VIIII 22 (a)
Hans Mönch aus Altenkunstadt gibt Revers über eine ihm von Abt Johann Fabri zu Langheim verliehene halbe Wiese von etwa anderthalb Tagwerk bei Altenkunstadt. Es werden 76 fl. für das Erbrecht zum Lehen vereinbart.
Diese "neue" Wiese war zuvor Artfeld, gehört zum Hof des Klosters Langheim, auf dem Contz Fuchs Zimmerrecht erhalten hat und liegt bei Wiesen von Lehnsmännern des Wolf von Schaumberg sowie am Main. Die Lage wird beschrieben.
Lehenbrief ist inseriert; Siegelbitte geht an Junker Mathes von Giech zu Buchau. Sigillant: ein Siegel anhängend
Material: Pergament
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Insgesamt befinden sich zwei "neue" Wiesen des Klosters Langheim in Altenkunstadt neben den Wiesen des Wolf von Schaumberg, die zum erwähnten Klosterhof gehören. Beide werden halbiert (3 und 2 Tagewerk => 2 mal 1,5 Tagwerk und 2 mal 1 Tagwerk) und als Lehen vergeben. Vgl. zum Zimmerrecht des Contz Fuchs auch Urkunde 1526 VI 8. Vgl. auch die Belehnungen der anderen Wiesenteile in Urkunden 1526 VIIII 22 (a) bis (d).Language:
geographical name
- Altenkunstadt (Lk Lichtenfels)
- Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Abt Johann Fabri genannt Strauß
- Langheim (= Klosterlangheim, Lk Lichtenfels), Kloster
- Altenkunstadt (Lk Lichtenfels), Fuchs Contz
- Altenkunstadt (Lk Lichtenfels), Mönch Hans
- Altenkunstadt (Lk Lichtenfels), Schaumberg (adel. Fam.)
- Buchau (Lk Kulmbach), Giech (adel. Fam.)
- Fuchs, Contz, Altenkunstadt (Lk Lichtenfels)
- Giech, Mathes von
- Mönch, Hans, Altenkunstadt (Lk Lichtenfels)
- Schaumberg, Wolf von
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