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Charter: Aschaffenburg, Jesuitenkolleg (1219-1755) Urkunden 1571 September 29
Signature: Urkunden 1571 September 29
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1571 September 29
Die Aussteller verkaufen den Empfängern um 80 Gulden Frankfurter Währung, die ihnen bereits vollständig bezahlt wurden, eine Rente von 4 Gulden Frankfurter Währung, die ihnen künftig jedes Jahr am 29. September bezahlt werden soll. Dafür setzen sie den Käufern vor dem Heimbürgen Johann Heyl und den Hubnern des Leider Feldes ihre halbe Hube in der Gemarkung Leider, die der Kellerei Babenhausen jährlich 2 Malter Hafer zinst, ansonsten aber unbelastet ist, als Pfand ein. Sie verpflichten sich daher, diese halbe Hube nicht zu versetzen und nicht höher zu belasten sowie sie in gutem Kulturzustand zu halten. Bei Zinsversäumnissen können sich die Käufer daran schadlos halten. Die Verkäufer können den Zins jederzeit ablösen, und zwar immer zum 29. September, wenn sie dafür die gezahlten 80 Gulden zurückgeben. Aussteller: Anton ("Thonges") Faust, Bürger zu Aschaffenburg, und seine Ehefrau Margarete Empfänger: Johann Grenderich, Bürger zu Aschaffenburg, und seine Ehefrau Margarete  

orig.
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Staatsarchiv WürzburgJesuitenkolleg Aschaffenburg, Urkunden 1571 September 29Kloster Himmelthal, Urkunden 153

Georg Drippel, besch.Material: Perg.
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    Nro. 93 Lit. A


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