Charter: Neumünster, Kollegiatstift (1054-1801) Urkunden 1720 Juni 19
Signature: Urkunden 1720 Juni 19
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1720 Juni 19, Würzburg
Der ersten Kiliansvikarie des Stifts Neumünster steht von einem Viertel des Hofes Zum Chorengel ("Lohrengell") in Würzburg gegenüber dem Hof Eichhorn ein Fastnachtshuhn als Zins sowie ein Anteil am Handlohn zu. Nachdem nun der Hof bereits 1712 durch den Stadtrat und geistlichen Ratssekretär Christian Schäffner an das Ursulinenkloster in Kitzingen verkauft worden war, einigen sich Kloster und Stift wegen des Handlohns. Das Kloster soll künftig, beginnend am 11. November 1737, alle 25 Jahre dem Vikarieamt des Stifts 50 fränkische Gulden für den Handlohn entrichten. Die Regelung gilt solange sich der Hof im Eigenbesitz des Klosters befindet. Aussteller: Stift Neumünster und Ursulinenkloster zu Kitzingen Empfänger: Ursulinenkloster zu Kitzingen und Stift NeumünsterSource Regest:
Rep. 1, Bd. VI, S. 223
Rep. 1, Bd. VI, S. 223
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Staatsarchiv WürzburgStift Neumünster Würzburg Urkunden 1720 Juni 19WU 79 / 151
S 1: Stift Neumünster, Kapitel, unbesch. S 2: Ursulinenkloster, Konvent, besch.
Material: Perg.
- notes extra sigillum:
- Ladula 53 reversd. 15 [Standbuch 207, S. 251]; capsel 15; reg.
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- Würzburg
Würzburg, Staatsarchiv, Neumünster, Kollegiatstift (1054-1801) Urkunden 1720 Juni 19, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/DE-StAW/Neumuenster/Urkunden_1720_Juni_19/charter>, accessed 2025-04-18+02:00
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