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Charter: Neumünster, Kollegiatstift (1054-1801) Urkunden 1737 August 3
Signature: Urkunden 1737 August 3
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1737 August 3, Würzburg
Das Stift Neumünster hat das Haus Zum Scheckenbach in Würzburg zwischen dem stiftischen Hof Zur Alten Schenke und dem Kanzleiregistrator Johann Konrad Sutor 1736 mit Erlaubnis des Bischofs von Würzburg um 1400 fränkische Gulden gekauft. Obereigentümer des Hauses ist das domstiftische Pfortenamt, dem man davon jährlich 1 Pfund Grundzins bezahlt. Beide Parteien einigen sich nun wegen des Handlohns von dem Haus. Den beim Kauf fälligen Handlohn in Höhe von 70 Gulden hat das Stift Neumünster bereits beim domstiftischen Pfortenamt bezahlt. Künftig soll es nun alle 25 Jahre, also das nächste Mal 1761, am 22. Februar jeweils 70 Gulden für den Handlohn entrichten. Diese Regelung bleibt solange gültig wie das Haus im Eigenbesitz des Stifts Neumünster verbleibt. Aussteller: Pfortenamt des Domstifts zu Würzburg sowie Stift Neumünster Empfänger: Stift Neumünster sowie Pfortenamt des Domstifts zu Würzburg
Source Regest: Rep. 1, Bd. VI, S. 226
 

orig.
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Staatsarchiv WürzburgStift Neumünster Würzburg Urkunden 1737 August 3WU 79 / 168

S 1: Domstift, Kapitel, unbesch. S 2: Stift Neumünster, Kapitel, besch.Material: Perg.
  • notes extra sigillum
    • Lad. 53 reversd. 14 [Standbuch 207, S. 250]; capsel 15; reg in tomo 9.
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Lad. 53 reversd. 14 [Standbuch 207, S. 250]; capsel 15; reg in tomo 9.


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  • Würzburg
     
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