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Charter:  Urkunden (635-1371) U / 1340 Juni 28 / III
Signature: U / 1340 Juni 28 / III
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28.06.1340
Vor Salmann, Kämmerer, Heinrich Clemanni, Schultheiß, und den weltlichen Richtern Nikolaus, Volgmar, Scherplin und Heinrich, 1340 "feria quarta proxima post festum nativitatis beati Johannis Baptiste", im erzbischöflichen Hof im "Ungebodending": Gewinnt Altmünster den dritten Bann über folgende Gülten: 1) 1 Mark Kölner Pfennige, hinterlassen von der Frau zum Juckel zu ihrem Andenken, fällig an Martini, davon je 1/2 Mark aus der Scharn des "Cunzo Zorn", oben an der "Scharn Nurenbergers", und aus der Scharn des Sohnes von Hennekinus "olearius", unten an der "Scharn Nurenbergers"; aus der erstgenannten Scharn erhält jedoch das Domstift zuerst 6 Schillinge Heller Zins an Lichtmeß. 2) 6 Schillinge Heller an Walburgis aus dem gesamten Erbe der Else von "Keren" und ihres Mannes - Häuser, Rahmen ("super .... extentoriis") und Gärten in dem "furdern gange". [Vgl. U / 1340 Jan. 19.] 3) 19 Schillinge Kölner Pfennige aus zwei Häusern unter einem Dach, die Peter "Harwesch" besitzt, beim Hof zum Schilde gegen den Hof zum Schurhof "in fossato" [im Graben], fällig je zur Hälfte an Martini und Johanni. 4) 23 Schillinge Heller Grundzins, fällig wie vorhin aus einem Backhaus an der Hundgasse ("Hontgassen") bei der Schmiede daselbst. Die beiden letztgenannten Zinsen reicht jedoch Wenzo "ad novam domum" [zum neuen Haus] seiner Tochter Elisabeth ("Elizabecht"), Nonne zu Altmünster, die sie auch nach dem Tod ihres Vaters bis zu ihrem Tod für Bücher und andere Bedürfnisse genießen soll. (Mit Eid besagt durch Richter Nikolaus.) 6 S.: Kämmerer, Schultheiß und Richter.  
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I. Ausfertigung. Perg. Siegelumschrift 1-5 beschädigt, S. 6 zerstört. - Folgender Rückvermerk bezieht sich nicht hierher: "Littera super unam marcam ex parte Gerdrudis de Ampla Curia et super quinque libras ex parte Elyzabeth dicte zum Sumen. Von disem gelde gent ses Schillinge abe von meister Craftes Steinmetzen wegin". - II. Auszug nach 1371 in 13/33, S. 11.
 
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