Fond: Abt 1 A I
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Charter: I - 0671
Date: 1508 Dezember 24
Abstract: Notariatsinstrument betreffend die Streitigkeiten zwischen Worms und dem Klerus
Charter: I - 0672
Date: 1509 April 24
Abstract: Kaiser Maximilian zeigt der Stadt Worms an, dass er wegen der ihnen schuldigen 4000 fl. den Casius Hagkanay angewiesen habe, diese Schuld aus den ihn zuzustehenden Jubelgeldern zu bezahlen
Charter: I - 0673
Date: 1509 Mai 10
Abstract: Die Gemeinde Bobenheim, welche in Wassersnöten einen Deich in ihrem Busch hatte machen müssen, sprach wegen ihrer Armut die Nachbarn um Beisteuer an, worauf ihr der Rat von Worms einen Trunkwein zukommen ließ. Sie stell dem Rat einen Schein aus, dass er dazu nicht verpflichtet war.
Charter: I - 0674
Date: 1509 Juni 9
Abstract: Notariatsinstrument über den von dem Erzbischof Jakob von Trier und Friedrich, Herzog von Sachsen, zwischen der Stadt Worms und dem Klerus geschlossenen Vertrag betreffend Beilegung ihrer alten Zwistigkeiten
Charter: I - 0674a
Date: 1509 Juni 18
Abstract: Erzbischof Jakob von Trier regelt Irrungen: zwischen dem Rat der Stadt Worms und dem St. Paulusstift betreffend den Eisbach; betreffend den Wächter auf dem Domturm und dessen Schlüssel; zwischen dem Rat der Stadt Worms und dem Liebfrauenstift betreffend dessen Kirchenfabrik.
Charter: I - 0675
Date: 1509 Juni 27
Abstract: Appellationsurkunde in der Streisache zwischen Johannes Ambach, Pfarrer in Mülhausen, und Eberhard von Massenbach, Vikar
Charter: I - 0676
Date: 1509 August 19
Abstract: Kaiser Maximilian zeigt der Stadt Worms an, dass Johannes Pfefferkorn mit einem königlichen Generalmandat kommen werde, um in der Synagoge nach bösen Schriften der Juden zu suchen
Charter: I - 0677
Date: 1509 August 21
Abstract: Kaiser Maximilian befiehlt der Stadt Worms dem Hans Pfefferkorn von Köln behilflich zu sein
Charter: I - 0677a
Date: 1510 Januar 18
Abstract: Das Dominikanerinnenkloster Unser Lieber Frauen zu Himmelkron vor der Stadt Worms in Hochheim bekundet, dem Augustinerchohrherrenstift Kirschgarten vor Worms einen Zins schuldig zu sein; die beiden Kloster tauschen zwei Güter miteinander.
Charter: I - 0678
Date: 1510 Januar 23
Abstract: Notariatsinstrument betreffend Zwistigkeiten der Stadt Worms mit den Bettelmönchen
Charter: I - 0679
Date: 1510 März 2
Abstract: Vor dem weltlichen Gericht von Worms verkaufen Hans Franck und Kathrin, seine Frau, dem Herrn Leonhart Erlewen, Vikar im St. Martinsstift, ein zweiteil Wingerts am Dieburg
Charter: I - 0680
Date: 1510 März 26
Abstract: Kaiser Maximilian erlaubt der Stadt Worms, eine Guldenmünze zu errichten
Charter: I - 0681
Date: 1510 Juni 7
Abstract: Notariatsinstrument betreffend Verlesung einer Protestation betreffend den Streit zwischen Worms und dem Klerus
Charter: I - 0682
Date: 1510 Juni 11
Abstract: Die Stadt Zutphen ersucht die Stadt Worms um Beistand gegen Befehdungen
Charter: I - 0683
Date: 1510 Juli 6
Abstract: Papst Julius II. ersucht die Stadt Worms, dem Klerus zu der zum Weinschank gestatteten Zeit noch einen Monat hinzuzufügen
Charter: I - 0684
Date: 1510 September 3
Abstract: Sentenz der Kurie in Mainz in der Streitsache zwischen Heinrich Hepp und Margaretha
Charter: I - 0685
Date: 1510 September 23
Abstract: Der Offizial zu Worms urkundet, dass in der Streitsache zwischen Heinrich Hepp und Margaretha von Pfeddersheim von der Kurie des Bischofs an die des Erzbischofs appelliert worden sei
Charter: I - 0686
Date: 1510 November 27
Abstract: Notarielle Protestation dreier zu Strassburg gefangener Wormser Bürger
Charter: I - 0686b
Date: 1511 Februar 18
Abstract: Ladung durch das Reichskammergericht, namens Kaiser Maximilians, an Bürgermeister, Rat und Vierer der Stadt Worms auf Klage des Peter Maler als Kurator der nachgelassenen Kinder des Nicolaus Nievergalt, da seitens der Vierer wegen angeblicher Zinsforderungen aus dem Haus zum Russel, in der Stadt Worms, das diese Kinder von ihrem Vater geerbt, ein Willbrief erlassen und auf deren Anrufen am Stadtgericht zu Worms etliche Dekrete oder Urteile daraufhin ergangen, die nichtig seien, da kein Vormund der Kinder dabei herangezogen worden sei.
Charter: I - 0687
Date: 1511 März 7
Abstract: Kaiser Maximilian befiehlt den Rechtsstreit zwischen Johannes Pfefferkorn und den Juden von Worms endlich zum Austrag zu bringen
Charter: I - 0688
Date: 1511 Juni 9
Abstract: Kaiser Maximilian befreit die Stadt Worms für die nächsten zehn Jahre von allen Reichsabgaben und gestattet deren Verwendung zur Abtragung der Stadtschulden
Charter: I - 0689
Date: 1511 September 22
Abstract: Wendeling Fandt und Katherina, seine Frau, wohnhaft zu Dalsheim bekennen, von Peter Seidenbender zu Abenheim Güter in Erbzins geliehen erhalten zu haben
Charter: I - 0690
Date: 1513 April 1
Abstract: Der Rat von Frankfurt urkundet, dass Conrad Danner von Nürnberg seinem Bruder Heinrich 150 Gulden unter Lebenden vermacht habe
Charter: I - 0691
Date: 1513 April 11
Abstract: Der Rat von Frankfurt urkundet, wie sich die Erben von Conrad Danner gütlich vergleichen
Charter: I - 0692
Date: 1513 Juli 26
Abstract: Dietrich Kämmerer erklärt sich der Stadt Worms mit Leib und Gut dienen zu wollen als ein getreuer Wormser
Charter: I - 0693
Date: 1513 August 5
Abstract: Notariatsinstrument, worin Frau Greda, des Conrad Danner hinterlassene Witwe erklärt, dass ihr Mann ohne ihr Wissen der Stadt Worms 500 Gulden zur Stiftung eines Leidgedinges geschenkt habe; sie erklärt diese Schenkung für nichtig und zediert die 500 Gulden dem Adam Dietz, Schumacher von Eppenstein, zur Geltendmachung der Forderung von 500 Gulden an die Stadt Worms
Charter: I - 0694
Date: 1513 Oktober 26
Abstract: Eberhart, Graf zu Königstein und Dietz, Herr zu Epstein und Münzenberg, quittiert der Stadt Worms die Bezahlung von 500 Gulden an Adam Dietz, Bürger zu Epstein
Charter: I - 0695
Date: 1513 Dezember 14
Abstract: Sigmund, Graf zum Hage, und Hans Jacob, Freiherr zu Mörsberg und Belfort, Landvogt im Unterelsass, schließen als Bevollmächtigte des Kaisers einen Vertrag zwischen dem Rat von Worms und den Zünften
Charter: I - 0697
Date: 1514 Januar 8
Abstract: Kaiser Maximilian erteilt der Stadt Worms ein Privileg, dass man in Sachen unter 50 Gulden an kein auswärtiges Gericht appelieren solle
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