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Charter: Urkunden (1352-1789) 366
Signature: 366
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1581 Januar 19. [neuer Stil; alter Stil: Januar 9], Dürkheim
Vor Schultheiß und Gericht zu Dürkheim reversieren Niclaus Bauckel, Bürger zu Dürkheim, und seine Ehefrau Agatha dem Stephanus Entenschar, Kaplan zu Dürkheim, einen Erbbestandsbrief, der vollinhaltlich inseriert ist: [Hartenburg], 1580 Oktober 20 In Beisein von Andres Feydelein, Amtmann zu Hartenburg, Jakob Striepel, Rentmeister zu Hartenburg und Jakob Schönherr [Schonher], Faut zu Dürkheim, gibt Stephanus Entenschar, Kaplan zu Dürkheim, dem Niclaus Bauckel, Einwohner zu Dürkheim, einen Morgen der Kaplanei zugehörigen Ödlands, nämlich einen halben Morgen auf dem Forst und einen halben Morgen auf dem Eichenbühl, in Erbbestand mit der Auflage, in Jahresfrist darauf Weinberge anzulegen [wieder zu wingart zu rodten]. Dafür soll der Erbbeständer in den ersten drei Jahren auf Martini jeweils 13 Albus und in den folgenden Jahren im Herbst ein Ohm Treberwein Dürkheimer Eich als ewigen Bodenzins entrichten. Siegler: Gericht zu Dürkheim
Source Regest: 
Dr. Hans-Helmut Görtz, Freinsheim, ehrenamtliche Tätigkeit
 

orig.ano
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Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz (www.zentralarchiv-speyer.de)

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    LanguageDeutsch
    Places
    • Dürkheim
       
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