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Charter: Urkunden Deutscher Könige und Kaiser, ed. Böhmer, 1870 (Google data) 798
Signature: 798

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830. Ludwig IV bewilligt den biirgem von Gmtind, dass wegen bezeichneter ver- baliniurie nur die kleine besserung gezahlt, und dass hinterlassene harnische wie ander eigengut unter die kinder getheilt werden sollen. Gmiind 1347 iuli C30J.
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Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 798, S. 636
 

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      Wir Ludowig von gotes genaden Romischer keiser ze allen zeiten merer des reichs. || Bechennen und tun kunt offenlich mit disem brief, das wir durch fleizzige bet |[ der weisen lute . . der burger gemeinlichen ze Gemvinde, unser lieben getriwn, von || unserra keiser- lichen gewalt setzen, swer den andern einen merhensnn heizzet, daz der . . dem vogt und . . dem geriht niur mit der cleiuen bezzerung, der vier pfund haller ist, furbas ewiclich vervallen und schuldig ist, und nihts mer. Auch setzen wir von unserm keiserlichen gewalt durch besunder gunst, die wir zu in haben, swelh burger in irer stat, er sei arm oder reich, nach seinem tode harnasche lat, swie das genant ist, daz das seinen kinden beleiben und

      LUDWIG IV. 1347 IULI (30). 557

      geteiltwerdeu sol, als auder aigen gut. Und deszeurkund gebenwirin mit unserm keiser- lichen insigel -versigelten disen brief.

      Der geben ist ze Gemiinde, am montag vor* sant Iacobs tag, nach Kristes gebiirt driuzehenhundert iar und in dem siben und vierczigstem iar, in dem driu und dreizzigstem iare unsers reichs, und in dem zweinzigsten des keisertums.

      Stalin aus dem orig. zu Stuttgart. Siegel hangt. — Reg. Lud. nr. 3554. — Iuli 23 stimmt nicht zum itinerar, wesshalb B. einen schreibfehler und montag nach Iacobi, iuli 30, annimmt.

       
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