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Charter: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364) 1335 IV 04
Signature: 1335 IV 04
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4. April 1335
Zimmermann Heinrich der Widersacz verpflichtet sich dem Bischofe Konrad von Freising die Sägemühle zu Oberwelz in gewissen Baulichkeiten für 30 Pfund Wiener Pfennige herzustellen.
Source Regest: 
ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 234 Nr. 649
 

orig.

Current repository
Hauptstaatsarchiv München

außen aufgedrücktes beschädigtes Siegel
Material: Pergament
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    Ich maister Hainrich der Widersacz zimmerman uon Grosten uergih an disem briefe, daz ich mit meinem genaedigen herren bysscholf Chuonraden zu Frising uber ain pin chomen, daz ich im schol machen vnd beraiten die sage zu Weltz vnd schol die dechen mit ainem dache vnd schol im alle die laden sneiden die er bedarf zu drein stuben oben vnd untten, vnd schol im die stuben beraitten vnd furrieren vnd die laden alle velczen in die stuben, vnd schol im ain chammer furrieren vnd puden vnd auch die laden velczen. Die laden an drein stuben vnd an der chammer schullen allesamt dreiger uinger dich sein zum minsten. Ich schol auch ain want an die chammer machen vnd aineu an der stuben, dieselben laden an der ain stuben vnd an der chammer dieselben laden schullen ainer span dich sein. Ich schol auch die drey stuben vnd die chammer oben mit schezladen beraitten vnd machen mit chlain riem. Ich schol auch ain poden machen vnd die traeme legen vncz an die chemnatten. Der poden wirt vnten als deu in der stube stat vncz an die chemnatten. So schol ich im danne den andern poden machen als deu obreu stube vnd vor der stuben ist vncz an die chemnatten, daz wirt der ander poden. So schol ich im danne ain poden machen vber vnd vber, als daz neuwe haus vnd deu mawr wirt gent von aim art vncz an daz ander. So schol ich meinem herren daz selbe haus vnd die chemnaten vber zimmern vnd beraitten aller dinge vnd auch latten als man ez techen schol vnd schol ez mein herre dechen vnd ziegel auf legen an mein schaden. Allez daz hie vorgeschriben stat, daz pin ich meinem herren gepunden zu volfueren vnd ze machen vnd ze peraitten vnd zwo stiegen darzue. Dar umbe hat er mir dreizzich phunt Wienner phenning geben vnd daz alte holcz an dem haus daz ich da wird abprechen, vnd schol im daz allez machen vnd berait geben zwischen hint (!) vnd sant Merteins tag vnd zu ainem vrchunde gib ich meinem herren disen brief versigelten mit Perhtoldes des rihtaer zu Welcz insigel wand ich aigens insigel niht enhan, vnd (er) durch meiner pet willen dar an had gelegt. Dirr brief ist geben da man zalt uon Christes geburde dreuzehen hundert iar vnd dar nach in dem fumf vnd dreizichistem iare, des naesten Eritages vor Pluem Ostern.
    Source Fulltext: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 234-235

    Original dating clausedes naesten Eritages vor Pluem Ostern



    LanguageDeutsch
     
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