Charter: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364) 1347 XI 11
Signature: 1347 XI 11
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11. November 1347, Lack
Hermann von Reitenburg quittirt dem Pfleger des Bisthums Freising, Heinrich von Königsiwiesen, den Empfang einer Entschädigungssumme von 16 Mark Aglaier Pfennigen.Source Regest:
ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 286 Nr. 694
ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 286 Nr. 694
Current repository:
Hauptstaatsarchiv München
anhängendes Siegel
Material: Pergament
Ich Herman von Reutenberch vergih vnt tuon chunt mit disem prief daz mich der ersam man her Hainreich von Chuenigswisen, phleger des gotshaus ze Freising gewert vnd beriht hat der sechczehn march Aglayer phenning die mir geschaiden vnd gesproch (!) wurden fuer meinen schaden an der rihtigung die czwischen dem gotshaus ze Preising aynhalb vnd meiner vettern von Eeuttenberch vnd mein anderhalb geschehn ist hewer ze Laybach. Dar vber gib ich disen brief ze vrchuend versigelten mit meinem anhangenden insigel, der ist geben an sand Mertens tag do man zalt nach Christs gebuert dreuczehn hundert iar, dar nach in dem sibenden vnd vierczigisten iar, ze Lok in der stat.
Source Fulltext: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 286
Original dating clause: sand Mertens tag
Language:
Places
- Lack
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