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Charter: Usener, Friedrich Philipp: Gerichte Westphalen, 1832 (Google data)  Urkunde XXXVII.
Signature:  Urkunde XXXVII.

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Schreiben des Freigrafen Hans Wollmar genannt von Twern an den Rath in Frankfurt, vom 21. August 1484, vor- stehende Sache betr. (ex oriA.)
Source Regest: Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde XXXVII. , S. 181
 

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Die Frei- und heimlichen Gerichte Westphalens, Nr. Urkunde XXXVII. , S. 181

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    Jch Hanß Volmar gnant von Troern, Eyn geordneter Rich- ter vnd gewerdiget ffrygreve zcnm frygehagen, deß heylgen ro- meschen richß der durcbluchtigen Houchgebore ffürsten aller Lant- grab!» zcu Hessen, myner gnedigen liebin Hern vnd deß Ekeln vnd wvlgeborn Junghern, Junghern Pdyli42ppuß, Grave zcu Wals decken, myneß gnedigen liebin Junghern, tbun knnt vnd be kenne öffentlichen In dusßem vffn versegclden Breff vor aller- welchem dem den vorkumpt, den sehen, horen vnd lesen, Sun- derlinr vor uch Erbarn Hern dem Rade zu frangkfort, So alse ich Josel von Colne den Judden vorgenommen habe myt frigen- stulß ffurderunge halbin etzwilcher maysß, so Key dy eyner crysten ffrowen geslaffen habin, ^So yr mir dan in koriest vorgangen ge- schriben habet, des lache berorende wilche schriefft_dan vermel- deth wy daß dey Zudde Jsack von Emmerich mich dey dunge myt Josel vorgenant solle zcu berstende vnd anegebrachi habin, thun ich uiver Erbarn Herrn dem Rade vorgenant gutlichen zcu wis sen, daß in mynen abe wesen eyn zcu myne schrieber gekommen ist vnd yatt zcu eme gereth, wy ich den solle geheisßen habin, daß hey sulche Briefs schriebe in mayssen so den vermeldet dar Josel in geffurderi yst dey Jenne daß yst sal vch hyr nach wol zcu kennende werden, derselde hakt mynen schrieber vnrechte be richtet, doß ich dan Jnn meynunge bin, den dar vmb vor zcune- men vnd dem genant Dsack geschneth an sulcher Bezicht verde- rorth deger vnd alle vngutlichn, Hey enhait myr den gnanten Jo- sal nach mynen schrieber nicht gesaget geoffinbart noch fürgebracht myt wvrthen nach myt werken keynerleyge maysse, daß sprechen ich vff den Eyth, den ich mynen gnedigen ltebin Herrn vnd zu myneß gcrichteß Ampte gethan habe, Vnd so diße entschuldlgunge nicht genog wern, noch genogsarn irkant worde, bin ich in mey- nunge, wil godt in cvrteß zcukommen zu ffrangkfurt zcu synde wy yr Erbarn Hern deß Radeß vorgenant adder eyn Ytzlich ffrom- mer man dan irkante den gnant Asacke sulicher Bezicht vorgenant vorter zcu entschuldigende wil ich overbodich sin zcu thunde, Vnd auch darinne irkennen vor eynen frommen man, duß zcu merem Bekantnisse vorther wissenheyt hain ich myn Jngeß vnden vff daß spacium dusß Breff gedrucht. Anno dorn. «i(?ccel.xxxiv vff sunabent nach sssumcioniß beate marie Virginiß.

    (I.. 8.)

    — 17«

     
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