Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 11, S. 58
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 11, S. 58
XIX.
KeÄe äoou!t ?er!Uuttr!8 8encKenbereiu8, formam ee m«6um ^>r«eeäen6i ance 8ecu1um XV. pr«5eripnl!e juäices, non iUmn, ^ui jurisäiÄionis 5on5 erac: <^uin ipssm eaularum msceriem per de- crecs, communi», äie gemeine l^rckeile, l^ius ette <1eci5am ^ Äi- eatterüs.
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Bey diesem ^lon!« haben wir uns im geringsten nicht aufzuhal ten, weil bey denen klaren Verordnungen, welche der Hohenlohische ^eFislator gemacht, wir nicht nöthig haben, uns anderswo Raths zu erhohlen, oder zu fragen, was dießfslls in Teutschland sonste» üblich gewesen; glauben vielmehr, der Herr Reichs - Hoff« Rath, Freyherr von Senckenberg, werde, nach seiner erleuchteten Einsicht, dieser allhier vorgetragenen WaKrheit von der ältesten Verfassung des Haußes Hohenlohe, wie in denen übrigen, also auch in diesem funU, schon längstens vollkommenen Beyfall gegeben haben.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 11, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/13082911-23ed-452f-bf36-e244afe582aa/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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