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Charter: Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 37
Signature: 37

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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 37, S. 159
 

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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 37, S. 159

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    j^XXXI..

    Von dieser Tochter Unseres GrafHermanns, Frauen Hildegard, einer Stamm-Mutter des glorreichen Hohenstauffischen Kayser-Stam- mes, habe in meinem Dipl. Werck p. 321. leczq. mit mehrere« gehan delt; das angezogene Diploms Kaysers Oonracli III. aber so. nz8. ist alba p. 365;. unter denen Beylagen in excens« und p. 322. le<^ die Stelle aus Fleuners chronic« lVlSca enthalten, welcher in folgender p. z2z. der Hochberühmte Herr Rath und ?r«5ess«r Gchöpfflin zu Straßburg durchaus beypflichtet, und solche noch mit neuen säumen- tis bestärck«; deme noch, zu wetterer Bestärckung solcher nahen An- verwandschasst des HaußeS Hohenlohe mit dem Kayserl. Hohenstauf fischen/ beyfüge, was beym LrulcKio 6e Lpiscvp. I. p. 991. in der kurtzen Lebens-Beschreibung Bsschoffs Gottfriedts des II. von Würtz- burg, einem Sohn Graff Srafftens von Hohenlohe,

    vi6. Dipl. Beweiß p. Z6o. ibiczue ^ab. (Zeneal^ ll. KU leseN, verbis: /«jt in^nm« cöar««, O tieceMate Sc vi»c«/o co»/«»A«4

    ^npe^tstt //e»ncö /^/. Eine besondere Observation aber, was die lucees- L«n des Hohenstauffischen HausseS im ttütschen Reich nicht zwar im. mediale, doch bald nach Abgang der ältesten Fränckischen Linie mit Kayßer ttenrico V. anbelanget, habe in reipi aä num. LXXXVi Heys gebracht, zu welcher sich gantz ffglich dasjenige schicket, was mehrbe lobter Herr Hof-Rath Scheid bey' Gelegenheit eines gewissen Mts- Verstandes, welcher sich anderswoher erhoben und in welchen man mich auch, wegen meines im Dipl. Beweiß p. 618. leo^ befind!. Vor-

    S 0 2 ;ragS

    '48 «A )o(

    trags von Bischof>Valäone von FreißingM/ auf eine gantz^gezwun- gene Weiße/ mit einzuflechten gesucht, zu noch mehrerer Bestätttg- und Erläuterung gedacht- meines Vortrags den »6. ^pr. ,754. an mich gelangen zu lassen, geruhen wollen, und welches ich, da es noch zur besondern Ehre des Hohen Haußes Hohenlohe gereichet, achter in folgender Stelle nicht unberühret vorbey gehen darf:

    I, Es ist gar nichts gegen den ve^iäonem, wie Ew. Uns denselben bekandt zu ,, machen, geruhet haben / eimuwenden und die Worte des Freißingischen ,, StifftS Calenders, worinnen sein Geschlecht zu denen dermahliAen Graven „ von Hohenlohe gerechnet wird, lassen sich gar schön mit der K^porKeL, ,, daß dieses Hohe Hauß von denen Hertzogen in Francken abstamme, con- » ciliiren: dann vermuthlich ist dieses cslenäarium verfertiget worden, da be- « reits die Haupt-l^ime (Iii,« primogenita) dieser Hertzoge mit ttenric« V. „ erloschen war, und nichts als die Nebenlinie (im« lecuacko genir, ^ de- ,. rer Herrn Graven von Hohenlohe fiorirte; dahero der Geschichtschreiber, „ weilen das Herbogthum Francken damahlen an die Hohenstauffer gekom, ^ men war, um sich zu prochiciren, daß niemand den v^aiäonem zu diesen „ letzteren rechnen mögte, die ttokenloicos genennet hat/ damit aber nicht „ gesagt, alß ob «^lä«, oder sein Vatter, schon Grav von Hohenlohe sich geschrieben hätten, dieweilen auch an angezogenem Orth des Dipl. Beweises p. 621. in pr. Herr Hof-Rath von Falckenstein aus dem KlallincKroc dargethan, daß dieser Bischof >VMo beym Kayser OsroW Oral?« Santzler gewe sen seye, so kan ich solches noch weiter aus einem Diplomat dieses

    Kaysers selbffen 6e vac« sc sä« kranckonokirä IV. I^vn. Dec. ^nno

    VOO^XXXII. bestärcken, alwowürckl. in nne zu lesen: »^0, c«»>

    vicl. I^ib. L«. t!e (Zuckenus. O«^. Diplom. ?om. I. p. z.

    l.XXX!l.

    ()ui etiam p. Z26. exera Zubitationis aleam posuit, (ZebKaräum, ^«isbonensem Lpilcopum, Luisse ^ciclnei<5« tilium, iratrem uc«' rinum douraäi lalici Imperatvris.

    ^6 l.XXXll.

    Nicht allein aber in angezogener p. 325. und 526. sondern auch in Herrn vesani (ZeorZii Uffenheimischen Nebenstunden IX. Stuck p. 88z. l'eq. Icem, unter gegenwärtigen Beylagen in x> noc. Z5. p. 41. sind meine Beweggründe hiervon zu lesen; und haben die ser neu-entdeckten Wahrheit, laut meines Vorberichts zur Abhand lung vom Ursprung des Hauses noch mehrere grose Gelehrte beuge-

    pflichtet: Massen das bloße Wort: pacruus Imperatoris ttenrici III.

    wie diesen Bischoff I^ambertus ScKaKnab: sä an». IO27. ingleichen der cKronograoKuL 8sxo ää ann. 1050. nennet, und welches zu der vor herigen irrigen Meinung, als ob derselbe ein vollbürdiger Bruder Kay sers Oonradi II. gewesen wäre, anlaß gegeben,(wie andere Hergleichen in denen l'cripcoriKuL undOocumemis meäii «vi vorkommende Anver? wandtschaffts-Nahmen mehr) in Fenealo^icis von keinem sonderlichen Gewicht, wofern nicht andere Beweißthümer mit übereinstimmen.

    viö. «mnm» Herm Hof-Rath LenzenS Abhandlung von denen manichfachen Bedeutungen der lateinischen Verwandtschaffts,Nahmen bev denen Scxi- benten Mittler Zeiten.

    »ckcl. Di?!. Beweiß/ ?. z?7. le?.

    Daß

    HO )o) WK ,4^

    Daß sich aber innerhalb seines und seines Herrn VatterS, GrafHer- manns/ werft angezogener not. 95. aä Num. X.gegenwärtiger Ben- lagen beschriebenen Kloimmemi t« alhiesiger Stiffrs, Kirchen noch vis besondere Worte:

    lacec nic e?reFiu5 ?r«5u!, «edkarä,

    ?srer ejus tterman, eranslsri,

    (üomes mc!>cu8 amt>«, des«,

    ttsrn: prius LccleiZam 5un6av«unt uteryue. befinden sollen, wie in denen södicamemis sä k'ivuneriCKromcvnM- nu^ripcum ttokenloicum, woraus sich auch der berühmte Herr Hof prediger Wibei in seiner Hohenlohischen Kirchen- und Ke5ormationS- Historie, t>.I. Lao. II. p. 15. beziehet, (woselbsten jedoch zu denen ebenfalls allda angezogenenWorcen der äussernUberschrifft:/««^^«/«. annoch das Wort? Senicoris, zusetzen) vorgegeben wird, davonkan ich «llfrichtig bezeugen, daß es sich nicht also verhalte: Massen mich eben gedachtes l^anulLrioc bewogen, solches Grabmahl eröffnen zu laß sen , um die vorgegebene InKriptiou selbftm einzusehen, welche ich aber, nach genauestem Durchsuchen undBerrachten desinnernTheilsdesDe- <ke!6, Bodens, und 5er vier Seiten nicht habe zu Gesicht bekommen, M nicht einmahl die geringste Spuhr entdecken können, daß dergleichen Schrifft vorhanden gewesen wäre, oder auch nur habe vorhanden seyn tonnen. Ich finde dahero vor nöthig, diese Erinnerung alhier mit an zufügen, damit sich nicht auch andere Liebhaber der Alcerrhümer im Hohenlohischen zu ebenmäßiger vergeblichen Nachsuchung mit der Zeit verleiten lassen mögten, zu welchem Ende ich auch obigen falschen Su satz in alhiesigem Exemplar des KZ5>ci ausgestrichen und dqbey ange- merckcr, daß solches Vorgeben, ein pures ttZmencum seye. Wewoh- len, was meine Nachforschung anbelanget, solche doch nicht gantz um sonst gewesen, indeme in diesem alten Klonumenc in besonder« Fächern annoch würcklich die Gebeine Bischoff Gebhards und Graf Hermanns, vermög dessen, was ich un Dipl. Beweiß, 525. davon erwiesen, uns denen zwsschen-Mauerlein aber zwey kleine Müntze angetroffen^ welche ich zu meinem Dipl. Beweiß, und dessenBeulage Lic. v. p. 584. jbiczne lud num. 14. 15. m Kupffer stechen lassen, und darauf wie der an ihren Ort in diesem Monument geleget habe.

    ackö. v^pl. Beweiß, P. 48. z^t 2. 627. « 62«.

    I^XXXlll. ^ci ^XXXIll.

    Von diesem dritten Sohn, Nahmens Eberhard, und seiner web teren Delcenäen?, habe in meinem Dipl. Wenk p. 333. le^. besonders gehandelt, und können die sx?p. zsv. mit beygeftgte und bis auf die heutige Zeiten 6c6ucirte ßeneaw^sche Tabellen noch weiter da von nachgesehen werden? Der zweyte Sohn aber, nemlich Graf Sieg- ftied der ältere, hat die nachmahiS wieder erloschene Weickexsheimische Linie geftiffcet.

    vicl. Vipl. Beweiß / ?. Z Zv. 5e<zq. ^

    Odie« melde alhier noch / daß unter denen Nachkömmlingen Graf

    Pp Her,

    Hermanns auch Einer, Nahmens Ulrich, in einem qewissen Diplom«« LacKarii II. äe SO. II28. in Herrn ^1. Detters Ersten Versuch der Burggräflichen Geschickte p. 247. vorkomme / welches vipioma ich zwar auch dem Diplomatischen Beweiß p. 566. inl'eriret habe, gleich- wohlen aber auf seinem Werth und Unwerth beruhen lasse: Dan«/ daft es kein Original seye, das leuchtet aus der Schreib-Arr und allem hervor. Ben diesem allen aber kommt doch dasjenige, was von ge- dachten, Graf Ulrich darinnen erzehlet wird, auch mit anderen Hohen- lohischen Nachrichten überein.

    vill. 0^1. Beweiß / x. 29z. in xr.

    l^XXXIv.

    Ljus tüius nrimoZen!tu8', 8ig5ri6us junior, p. ZZ4. in Ikalis 5e> öem collocalZ'e aicitur, et con)icic sMor, sb illo Kutzuiuem traxille Lomices 6s ölanärste,

    '46 I.XXXIV.

    Zu dieser ConieSur habe in angezogener p. 334« bis zz6. hinläng liche Gründe beygebracht, welche vielleicht die Zeit weiter aufheitern dürfte, und wird der geneigte Leser hievon in meiner mit dem berühm ten Herrn Klurarorio zu Moden«, und dem heutigen Benzer der Graft schafft L1an6r«e, GrafDonsco 6i 8i!va zuMayland, auch anderen ge> führten, undp. «75. bis 390. meines Wercks m5erirten Corrslponäen?, noch ein mehreres finden. ES stammen aber die heutige Grafen von Llsnärste, oder Lianärsce, von denen ehemahligen nicht ab.

    vi«!. Antwort, Schreiben Grafenö vonstivon. LltVA unö öl-mär«e, idj?.

     
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