Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 101, S. 247
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 101, S. 247
XOIV.
Ke?e»ttö«rc.) docke contraÄe: Regenfpurg; Von dem Fluß Regen, sollst Böhmen entspringt, und bey dieser Stadt in die Donau fällt. Bey denen Nitro«, cis und in alten Dokumenten trift man gar vielerley Nahmen von diesem Ort an; Also stehet zu Eingang dieses FundationS-Briefs: «at^o»e»/« ^k/co/?«, von «attiöona, welches in Lateinischer Sprach der gemeinste Nähme dieser Stadt ist. Anderswo und sonderlich beym ävenrmo in seinen ^rma!. Lav«. Heisset sie öfters: /Zexkiko/?«^«m, von keßinop/rZa, i'KeoäoniL, des ersten Königs in Bayern Ge- inahlitt. Item: «öet^o/tt, //ia/z?o/tt , /mön/?o/tt. Zu der Römer Zeiten wurde »Sie anfänglich genennet: Tlöeni, nachgehendS auch zuweilen: t7o/o»»
<^»^rs»«r«m, ^5etro^«/k5/Zk/?«tto/o?-»m, <7a/?«l I.iMra»eo?-«»k, und was dergleichen
mehr / woraus zugleich ihr Alterthum abzunehmen.
Miniler dosmograpkia I^id. V. P. 1066.
Sie ist der alten Herzogen von Bayern Residenz bis auf KayserS rriderici l. Zeiten gewesen, als welcher nach der Achterklärung des damahligen Herzogs Uenricii^eo» nis diese Stadt befreyet und Ihr die ^ura statu» ertheilet hat.
viä. ttunci. melroo. Laliib. Lckit. Ingolstaä. Fs8«. ?. M 6S.aää. luv» not. VII.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 101, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/1ef6c4c1-0159-4f22-b80c-a57f91aa77f9/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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