Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 63, S. 223
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 63, S. 223
XXVII.
In sensu juris Komsmi wurde durch das Wort: Xiancipium, der Intimus ßraäu« servorum, oder nach heutiger Art zu reden, Sclaven verstanden:
eo, quoä sb nosribus manu «piebanrur er venäebanrur. §. Z. ^. äe ^ure Personsrum.
Weilen nun diese Benennung allzuhart, auch das Bezeigen der alten Römer ge gen ihre Knechte sich mit der Christlichen Lehre und Liebe keineswegs zusammen reimet,
viä. epist. Pauli aä Lpnes. Op. VI. versu y. so wurde gegen Ausgang des i:ten 8eculi nicht nur der Statu, tervilis bey denen Teutschen auf einen leidemlichern Grad, sondern auch an statt des Worts: Xisn- «Pia, in denen Documenris: ttomines pronrii, eigene oder arme Leute / gesezer.
viä. Cnronicon Lott'vicense p. 126. et pallim Documenta in ^rckivs ttonenloico.
XXVIII. . /
^eu.) Dieser 1'erminus wird in dem alten Oblegie-Buch in ^rckivotto- Kenloic« sol. 2. vertemfchet durch das Wort: Hofstätte; und bedeutet ohne Zwei fel ein Erbzinß-Gut, wovon dem Domino äireKo eine annua venu«, oder )ähr- licher Erbzinß in recogmtionem Dominii äireKi gegeben wird.
viä. öesolä. 1'Kelaur. praÄ. voce: ^ofguc. et aää. «zu« ikiäem sub voce: c^mi» in slikürione äicunlur; iKi: „ aus den Häusern und Hofstät ten werben Rauchhüner gegeben zc. er Paulo „ eine recoSnirio» „ des Eigenherrn zc.
Weilen aber die Erbzinß, Güter gemeiniglich auf einem noch unangebaueten Bo den pflegten angeleget zu werden/ so wurde in meäi« «v« unter dem Wort: ^re,, dergleichen locus, sive LS« incultus er vacuus selbsten verstanden.
V. äu ^resne in Lloilario meäii «vi, voce: ^es.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 63, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/68288539-14de-47e0-af65-361053b244bd/charter>, accessed at 2024-12-26+01:00
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