XOV.

/»/)ro/?n«m r^iiik.) Aus diesen und folgenden Worten ist zu ersehen, daß der Oehringische Stift dem Hochstift Regenfpurg damahls zu Lehen aufgetragen wor den; dann bey dergleichen Leyenmachung eines Guts pfleget allezeit die ?roorieras auf den Lehensherrn transferiret und hingegen von diesem das urile Dominium, oder der vlustruÄus, rerenr« Domini« direK«, dem Vasallen restltuiret zu werden.

vi6. vn. Lanegut. animaäv. 2. a6. §. 46. Cap. Ul. 8eK. z. ^urttpruck.

Jedoch ist alhier wohl zu mercken, daß Unseres Bischoffs Absicht bey dieser Verord, nung mehr dahin gerichtet gewesen, dem Oehringer Stift eine Protection zu pro- curiren, als selbigen in allen Stücken denen gewöhnlichen Lehenrechten zu unter- werffen.

viä. ornnino seqq. not. XCVI. bis XdIX.

Wie dann überhaupt bey allen ieuäis oblari5, dergleichen der Oehringische Stift damahis gewesen, die przesumci« pro Vasall« militlret, quoä servimrem, quam iieri polest , minimam sunä« su« . snrea allodiali, imposuerit,

K.«sentKaI 8vnorisl5 ^ur. Leud. dap. 6. concl. 68. in nori, !N Äne.

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ünd die beste Feudisten der Meinung seynd, <zuoä eju5mo6! seucla ci!en«I«

«t oroteKioni«, quam seukli, nsturam nabeant, ''

ut clikrte ait ?etru5 V^e5enbec. donsil. 5Z. in pr.

und daß sie folglich nicht so leicht als andere teuäa um einer jeden Ursach, v. g. wt* gen unterlassener Lehensmuthung, vor verfallen geachtet werden können.

Lesolcl. Decack. 2. Ooniil. 7.5ol. 164. Loenmer. Inttit. )ur. dan. I.ib. III. I'it. 20. §. 4.

HtUt ZU Tag sind die meiste teuo'a eccleliattica annoch pro oblatis zu halten. LoeKmer 6.1. in not. ökc.

viä. tn. LanZl-ut in snimadv. 4.26 §. 11. I'it. 10. tt^pomnem.^ur.feuck.