Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 56, S. 220
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 56, S. 220
XX.
KoSie: Ohrenberg, ein Dorf, wo die Ohr in den Kocher fällt, und <vo sich noch ruclers und tunäsmenta einer ehemals hieselbst gestandenen Römi schen Burg finden, vor Zeiten zu dem kZ8« «ringons gerechnet, heutiges Tages aber der Hochgräfiich, Hohenloh, Neuensteinischen Linie und insonderheir unter das Amt Beutingen gehörig. Schon vor der Reformation in so. 1514. ist der Stift mit der Herrschaft Hohenlohe wegen eines Verkaufs dieses und der z. folgenden Dörfer in Tractaten gestanden, wovon hernach der Sauf, Schilling, wie die wei tere ^Ks geben, als ein Capital sngeleget worden. In ^rcniv« ttonenioico fin det sich auch eine Verschreibung von Graf Crafften dem Iten von Hohenlohe 6« s«. 1270. Kraft welcher Er dem Oehringer Stift zu einiger Vergütung der demsel ben zugefügten unermeßlichen Schäden (wie die Worte lauten) die sävocsriam V!ne«um zu Ohrenberg cediret hat. Heutiges Tages hat dieser Stift noch da- selbsten den grssen-oder alten Frucht« und Wein-Zehenden allein; Der Neuge reuth-Zehende aber von Heyden Sorten ist hoher gnädigsten Herrschaft zugehörig« Ferner hat der Stift daselbsten das Pfarr- Hauß, nebst einer eigenen Kelter, wie auch einige Gülten auf verschiedenen Lehen, so aber nur bloft Gült / und weder Haupt- «cht/ noch Handlohn geben.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 56, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/aa420a7b-e366-4f32-b454-40c9624b071e/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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