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Charter: Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 91
Signature: 91

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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 91, S. 244
 

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Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 91, S. 244

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    l^XXVIII.

    ^/^e/öac/'.) Koöie: Pfedelbach, Vormahls zum ?aZo OrinZove gehörig^ Daß dieser Ort seinen Nahmen von dem ehemahlS durch die Römer allernächst demselben vorbey gezogenen Pfahlrävn, wovon man sowohl alhier, als ohnfern dem anderthalb Stund welter Nordwärts gelegenen Dorf Pfahlbach sehr merckliche Spuhren noch findet/ seinen Nahmen bekommen habe/ davon habe in dem Diplomat. Beweiß/ p. 189. Meldung gethan. In dem mehrmahlS allegirten al ten Oblegie > Buch 2. stehet, dieser Ort seve vor Zeiten, nehmlich lang vor der Fundation des Oehringer Stifts, einem, Nahmens: n«»«^ zuständig gewe, sen; welches Nomen, oder eigentlich zureden, dompolirum, von Nsne und 6s/5, aus der ältesten Sprach der Teutschen Völcker noch herrühret, und zu derjenige» Gattung gehöret, dergleichen man nur in denen allerültesten Geschichten von Teutschland in denen ersten Seculis nach Christi Geburt einige lieset, in folgenden Zeiten aber gönzlich in äelueruäinem gerathen find. Das gelehrte Cnronicon Oottvicenie hat solche Nahmen ebenfalls einer Anmerckung gewürdiget/ wann es 52?. hiervon also schreibet: „ In Imgua Lermsni« s vocsbul« vri8>nsrio: i, c?a, vel: c?a«, äeriv«um Ksbemus vocabulum rkeoliicum: c?aF, A voce Nt- , mirum; (/.i, vel: ^au, er: iF, concrs6tum, czuocl incolain certi cujusclsm „ cllliri6tu5, el ex cerra czuscism l?«« «lenotat, qu« clenominslio in nomini-

    bus pr«prii5 olim /reczuenler aäkibitu Luit: 5ic Le^e/?«, fsmqsu» Ule (!keru. 5, lcorum Oux, in Kiitor» celebrstus, incolam in vicinia msris Kabitsnlem , „ zur provincialem m^irimum: Co»^^«^, <Ie czuo mentionem 5>cit Loörniu« „ cle con solar, pnilotook. lib. I. pro!. 4. ^uäscem provincialern; ^röo^a/?«L, „ Dux iiie e« krzncica (Zenre, «riunclum ex psgo ^ö^s: /.am«-LSk/«5, spu«! „ ^mmizn: Klareelllnum lib. XV. incolam rezionis s6 ^eö«^«/!«L apuct

    Lunapium in excerpri» <!e iegacion. incolam regioni» aä ^aö«?n»- .5««^^ „in Necroloßi« ^uläenli, 5uevi« incolam; ^i/ö^«^, Lo^q/Z, Fa/o^a/? er. ,^ (?! ttmen Korum norilia tirmo nic»rur 5unc!amenr« ) quorum in

    „ prsei^lione I^egum 5«Iicsrum mentio Kr, incolss ex ?sßis, V^is«^^>

    äoZneve , LsleZKeve et VVincloZnevve, qui pariter in vrrcliAis legibus Salicis

    commemorantur, clenotsnt, uri bene äeäuxir O. Lccarcl. in not. sc! ?r«tat.

    „ I>ZUM 5alic^r. x. s. Welchemnach obiger ÄaneZsst, als der ästo bekannte >, älteste ?osseisor von Pfedelbach/ einer der angesehensten und reichesten in die ser Landschaft oder Gau allem Vermuthen nach gewesen seyn mag/ lang vorh« ehe dieser Ort an Graf Hermann und dessen Descendenz gekommen, klurs exern> Pia äe ejusmoä'j compotitione nominum clsrorum olim apuä Lermano» Viro» rum vici. spuc! LcKKsrt. in (Komment. K,er. ?rsnc. ?om. I. ^id. II. §. 2. p. »5. « 17. woselbsten derer Fränckischen Kriegs-Obristen, desHaldeqasts und Nevi- «asts Tapferkett gerühmet wird. Lang hernach hat das Geschlecht derer vonÄldels- heim denselben ebenfalls ewige Zeit in Besiz gehabt und >«. 1472. nebst noch viele» anderen Gütern käuflich an Hohenlohe wiederum überlassen. In der Grundthei- jung <ie so. issz. ist dieser in einer überaus angenehmen, und fruchtbaren Gegend situirte Ort zu dem nunmehrig- Hoch - Fürstlich, Waldenburgischen Haupttheil ge- schlagen, und seit deme mit einem Residenz Schloß und schönen Hof-Garten ver- sehen worden, auch Vermählen würcklich die Residenz Ihrs Meines gnädigsten! Fürsten und Herrn, Herrn F0LL?^ HochfürjA. Durchläucht, als Höchsten Beförderers der Historie Höchst-Ders Hohen Hauses. Der Oehringische Stift hat hiesclbsten noch den alten Srucht-Zehenden ganz und am Wein-Zehenden Ztel. Zrem das Pfarrhauß, auch einige Gülten / theils ohne-und theils mit Hauptrecht undHandtohn. .

     
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