Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 75, S. 237
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 75, S. 237
I.V.
Decem ra/e»t« moner?.) 1'slentum monetse ttallenti,, oder I^'bra tts. Ier«rum, Pfund Heller, smd5x> vmma und haben ihren Nahmen von der dermal), ligen Reichsstadt Hall, wiewohl vermög der Verordnung Kaysers v^ence?itai de 20. iz85- auch in anderen Städten dergleichen oepräget worden, ibi: „Daß in 4. ,, Städten, nehmlich Augspurg, Nürnberg, Ulm und Halle, und sonsten nirgends „ anderswo sollen gemünzel werden Heller mit Creuz und Händen , und die soltyz „ in Francken und Schwaben und in allen darinn gelegenen Städten genommen
(N) « «wer
„ werden I. K. für einen guten Rheinisch- und Ungarischen Gulden und soll an „ Korn halten ein Drittheil löthiges Silbers und 2. Drittel Zusatzs. Ihr erster Gebrauch wird von einigen erst in den Anfang des r zten Seculi gesezet/ viä. 8cKIe- ßelius in vi/r. äe numm. OorKan. §. l6. Aus diesem Fundations« Brief aber ift zu ersehen, daß solche schon im i tten 8ecul« bekannt gewesen' Ihr prerium hat zu allen Zeiten sehr varirct, die älteste find vor die beste gehalten worden, so. 1200. galten 6. Heller einen Schilling, '8s. Heller aber, oder zo. Schilling, ein Pfund Heller, und dieses nach jeziger Münz z. Gulden; war also ein Heller so viel, als jetzo ein guter Kreuzer; damahlen rechnete man noch auf Marck Silber, deren ei, ne 2. W. solcher Heller ausmachte. Im Jahr 1340. hat 1. H. Heller 1. Gulden und 9. Groschen ohngefehr gegolten, so. i4zo. aber mehr nicht als i.fl. z. Bazen,
wie ttoennius in dbron. Coburg, p. 148' bezeuget.
via', omnino Doeäerlini Komment, ttiiior. äe l^um. Qerro. meäi« , §.54. «115.
F/?isco/?o K^ttt/?ouen/i mo^ co//ste ^»i^ktt m«»« e /?n've/«Z-.) Gleichwie nach disem Fundations, Brief der Bifchoff von Negenspurg den Oehringer Stifts- Ad, vocaten selbsten eingefezet, und ihme ein gewisses zum Vogthey-Lehen verordnet hat,
viä. not. 1^. usque sä s^V. also hatte er auch, als Lehens-Herr, in catu seuäali die ^urisäiÄion über ihn, und konme, falls der Vasall seiner Lehenöpflicht zuwider gelebt/ das Lehen wie der einziehen.'
sä^l. insrs not. XCI. bis (IlV.
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 75, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/b3da6b28-580b-40a8-b915-7395be4a1c26/charter>, accessed at 2025-01-14+01:00
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