Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 57, S. 220
Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 57, S. 220
XXI.
5i^/öscö) Koä«: Pfahlbach, gehöret heutiges Tages ebenfalls samt denen in leqg. not. XXII. «t XXIII. benannten Dörfern zur Hochgräflich, Hohenloh- Neuensteinischen Herrschaft. Das CKronicon (Zonnicenle rechnet diesen Ort zu dem ehemayltg berühmten ?aL«XscKenL2u, er kan aber auch gar füglich zudem kleinen ?»8o Orgeu noch referiret werden. Der Stift hat noch daselbst den grosen oder alten Frucht, Zehenden allein, auch verschiedene blose Gülten. Nicht weit von diesem Ort ist noch ein mercklich groseS Stück von dem Römischen Pfahlräyn, wo, von man auch anderthalben Stund Süd, wärtS gegen die nunmehrig Hoch-Fürst- liche Residenz Pfedelbach hin einige Spuhren wahrnimmt, und scheinen bevde Or te davon ihren Nahmen bekommen zu haben.
sckä. Diplomat. Beweiß. ?.'ss. z
Haus Hohenlohe, ed. Hanselmann, 1757 (Google data) 57, in: Monasterium.net, URL </mom/HausHohenlohe/d2062ecf-5547-41be-9c39-046a6ca3bc9f/charter>, accessed at 2024-12-27+01:00
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