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Klmime iZimr lubieÄionem grobam convemiones, <^uss^. paZ. 442. 490. 494. ec 496. äedit:

Huin imo j quam Maxime Kid^eQiOnem probant convemio» «es, weil sie von solchen geleistet worden, die zu dem damahligen Ho- henloischen Land-Adel notorisch gehöret haben, als nemlich von denen von Bachenstein, Bürbach, Dottenheim, und Enßlingen, deren Re- verße unter obigen paZinis zu finden,

conf. im Dipl. Beweiß die Beylage lud I^it. s. x. 5?o. ikique «tie. 5ud n. 9. II. 7l. et ZZ2.

und welche einfolglich vorhin schon mit dem srÄiori nexu ludjeSioni, ^inculiret gewesen;

2<!ä. Dipl. Beweiß?. I0Z. Denen aber der Herr Referens noch mehrere von solchem Land-Abel aus meinem Werck hätte beyfügen können, als des von Bütelbrunn, p. 460. von Ippesheim, p. 467. Zobels und Schübelins, p. 494: von Bergen, p. 497. von Seldeneck, p. 505 von Stetten, p. 512. Wie dann insonderheit derer von Aurbach Reverß w angezogener r>. 490. iecz. noch über das zu erkennen giebt, daß sie nicht einmahl in einer Fehde, sondern vielmehr lediglich um eines gegen ihres Landes-Herrn, Graf Albrechtens von Hohenlohe, Knecht, Hanßen von Pretach, verübten Muthwillens wegen, deme sie wie ihre Worte lauten, unrecht und ungütlichen gethan haben, in Gefangenschafft gekommen seynd/ und aus noch meyrern Urkunden in ^rckivo bekanntest, daß die Ho- henloische Landes-Herrschafft in dergleichen Fällen, auch ausser Be fehdungen, diejenige, so von ihrem Land-Adel gewesen, eben so wohl, «IS andere ihrer Unterthanen, mit GefängnuS abgestraft« habe.