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Charter: Urkundenbuch der Voegte von Hunolstein, ed. Toepfer, 1866 (Google data)   CCCII.
Signature:  CCCII.

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CCCII. Arnold von Luczinc, WepeJinc, quittirt dem Vogt von Hunolistein über 120 fl. Abschlag von den 140 fl., welche Letztrer brieflich gelobt hatte ihm zu 245 bezahlen. Siegler: Jacob Vrieyt Schöffe zu Andernach. Dat. 1360 vf sente Gereonisdage ( 10. October). Orig. mit Siegel im fürstl. Wittgenst. Archiv zu Berleburg. СССШ. Gerhard Vogt und Herr zu Hunolstein und Johannet von Rodemacher, Frau zu Gerartzstein quittiren der Gräfin Margarethe und ihrem Sohn Wilhelm von Jülich über den Rest der 10,000 Schilde Lösegeld für die Gefangenen. 1360 December 24. A\ir Gerart Herre ind Voet van Hunoltzsteyu ind Johannet van Rode macher, vrouue zoe Gerartzstein1 maghen kont, dat wir intfangen hayn van Aylff Cratz, droissart des lantz van dem Berghe, echtzeyn hundert schilde, goet van golde vnd swair van gewichte. ind darzu veir vnd eychtzig alde schilde ind veir alde groissen, dye uns noch eychterstendich waren von den zeyn dusent alden schilden, dye vns dye eirsame ind edele lude vrouwe Margareta grevinne ind juncher Wilhelm van Guylche, greue van deme Berge ind van Ravensberg, dye geuangenen gemeynlichen ind yre gysele schuldich waren van yre losungen. Ind bekennen vort, dat vns genoich gescheit is vur ind na van vnser anzail der vurgenanten zeyn dusent aelder schilde. Ind hayn des zoe eyme getzuge ind orkunde unser beyder ingesegele an desen breyff doin hangen. Gegeuen in den jairen vnsers herren druytzeyn hundert ind sestzich up dem heligen Crist auent. Lacomblet: Urkb. III, 510, wo zugleich folgende Anmerkung: „In vorangehenden Theilquittungen Dietrichs von Dhaun, Herrn zu Broich heilst es: „van der geuan genen wegen ind yren geiselen, dye in unser neeuen ind nichten van Hunoltzsteyne ind van Gerartzsteyne ind in unser hand stunden — also as sy (die Gräfin und ihr Sohn) myme neeuen, mynre nichte ind mir verbunden waren mit yren brieven." — Zur weiteren Erklärung heifst es in der Vorrede S. 7: „Am 24. März 1360 been dete Gerhard Graf von Berg eine Fehde mit Arnold von Alpen und fiel bald nach her am 18. Mai 1360 in einem Gefecht gegen Arnold von Blankenheim. Vergl. Butkens: Trophées de Brabant II, 313. Seine Wittwe und Sohn traten gemein schaftlich die Regierung an und beendigten die Fehde." — Die Eiflia ill. erzählt: Im Jahre 1360 war ein Turnier nach Metz ausgeschrieben. Arnold von Blanken heim, welcher seit vielen Jahren mit Gerhard von Berg (ältestem Sohn Wilhelms des ersten Herzogs von Jülich) in Feindschaft lebte, traf in der Gegend von Schlei 246 den mit Letzterem zusammen, indem sie beide zum Turnier ziehen wollten. Als beide Todfeinde sich erblickten, sprengten sie zum Angriff heran und stiefsen sich beide die Lanzen so tief in die Seiten, dafs sie zu gleicher Zeit todt von den Pferden stürzten." — *) Wittwe Arnolds von Blankenheim, Herrn zu Gerhardstein.
Source Regest: Urkundenbuch für die Geschichte des graeflichen und freiherrlichen Hauses der Voegte von Hunolstein Band I., Nr. CCCII. , S. 265
 
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