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Charter: Tobias, Carl Anton: Regesten des Hauses Schoenburg, 1865 (Google data) 29
Signature: 29

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1279: Landgraf Albert von Thüringen übergibt am 12. März 1279 den Brüdern des deutschen Ordens zu Altenburg eine und eine halbe Hufe zu Sluzich, d. i. Schlauditz bei Altenburg, die Conrad von Zemin, d. h. Zchmen, Ritter, in Lehen hatte. Zeugen u. A. Fridericus de Sco- nenburch, Joh. de Jerico, Joh. de Remese ete. Orig. Urk. dat. Altenburg, die Gregor. 1279, im Hpt.St.A. Dresden, nr. 938. Unter Joh. de Remese ist eine Familie zu verstehen, die dem plcissnisehen Adel angehörte und sich von dem Dorfe Remse bei Altenburg schrieb. Sie ist daher nicht mit dem Orte Remse, zwischen Glauchau und Waldenburg, zu verwechseln, wo ein Kloster stand. Ein zelne Glieder dieser Familie werden uns noch weiter als Schönburgische Vasallen begegnen. S. Reg. 1280, 1300 und 1323. Mitth d. Osterl. Ges. V, III. und öfter. Heinemann von Dubena (i. c. Duba), dapifer des Königreichs Böhmen und seine Brüder Albeit und Zdenko bestätigen am 3. Juli 1279 alle Schenkungen, welche ihre Vorfahren dem deutschen Hause in Zwctzen gemacht und eignen überdies dem Orden alle mütterlichen Erbgüter daselbst. Zeugen: Fridericus de Schoninburch, Jerco de Waldinberg, Unharch frater ejus ete. Dat. in civ. Prag V. Non. Jul. Orig. Urk. im Hpt.St.A. zu Dresden, nr. 951. In demselben Jahre bezeugt Fridericus de Sonn u bur g mit dem Burggrafen von Starkenberg, den Herren von Waldenburg, Crimitschau und Colditz, eine Urkunde des Burggrafen von Altenburg für das dasige Kloster, in welcher letzterem alle Freiheiten bestätigt werden. Urk. bei Liebe Nachlese S. 41. Göpfert S. 7. 19
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Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 29, S. 30
 

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Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 29, S. 30

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