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Charter: Tobias, Carl Anton: Regesten des Hauses Schoenburg, 1865 (Google data) 15
Signature: 15

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1247: Friedrich von Schonenburc verkauft dem Kloster Geringswalde, mit Ein willigung seiner Schwestern Bertha und Agatha, sechs Hufen in Ostrau (Oztrowe). 2* 14 Venerabili domino suo Misnensi episcopo F. de Schonenburc per .... nermann discre tion! vestrae litteris presentibus notum facio quod ad instanciam et petitionem dilecti mei praepositi* de Gerungeswalde et monialium quae ibidem deo deserviunt sex man sos in oztrowe et duos in gerungeswalde cum omnibus attinenciis de consensu cohe- redum et sororum mearum Berhtae videlicet et Agate dicto conventui vendi et con- tuli pleno jure. Quia vero facta hominum cum ipsis simul intereunt nisi litterarum et testium munimine fulerantur discretionem vestram rogo cum omni diligencia qua- tenue hoc factum meum dignemini vestris litteris et sigilli nostri munimine confirmare ne ab aliorum successorum meorum aliqua possit eidem ecclesiae caliipnia suboriri. (S. 1. et a.). Diese bisher ungedruckte Verkaufsurkunde, im Orig. auf Perg. im Hpt.St.A. Dresden, mit dem Siegel Fried richs von Schonburg, trägt weder Ort noch Zeit dei Ausstellung, doch scheint sie dieser Zeit anzugehören, wie sich zum Theil aus dem Folgenden ergibt. Am 20. Febr. desselben Jahres verkaufen Propst Wigand und die Nonnen in Gerings walde dem Kloster Altzelle dieselben Hufen in Ozstrowe, mit Einwilligung Friedrichs von Schönburg, des Stifters ihres Klosters, wie es in der Urkunde heisst, von dem sie dieselben erkauft haben, indem sie hinsichtlich jeder Anfechtung, die wegen dieser Hufen gegen das Kloster Altzelle entstehen könnte, Gewähr leisten. Die Klosterjungfrauen Hedwig Priorin, Kunegundis Subprioriu, Hermudis Scholastica, Hildebergis Celleraria, Elysabeth Sacrista, Johanna Portaria, Jutta Cameraria, Bertradis Subcelleraria, Gertruds von Misne und die übrigen Nonnen geben die Zustimmung. Gegeben 1247, X. Cal. Marcii, ind. VI. Beyer Altzelle S. 546 nr. 107. Die Jahreszahl 1347 daselbst ist ein Druckfehler. Friedrich von Schönburg (Sconeburch) und dessen Schwestern Bertha und Agatha genehmigen den vorstehenden Kauf unter anhängenden Siegeln Friedrichs und der Ehegatten seiner Schwestern, quia sigillis non utimur propriis, Dat. 1247 Sexte Indict. Von den drei Siegeln fuhrt das mit der Umschrift: Sijjillum Ottonis de . . artsdorf (Gerhartsdorf) einen durch einen horizontalen Balken getheilten dreieckigen Schild, das zweite zeigt in einem dreieckigen Schilde mit abgerundeten Spitzen zwei von der rechten nach der linken Seite schräg herabgehende Balken mit Arabesken geschmückt und die be schädigte Umschrift: . . . Frider... . honenb .. . Das mit der Umschrift Sigillum Gunteri de Crimasov (Crimitschau) besteht aus einem dreieckigen, der Länge nach getheilten Schilde, im rechten Felde einen halben Adler mit ausgebreitetem Flügel, im linken eine halbe Rose, letztere als Zeichen der Verwandtschaft mit den Burggrafen von Altenburg, die eine ganze Rose im Wappen führten. S. Beyer Altzclle S. 546 nr. 108. 1248 den 15. April bestätigt Bischof Conrad von Meissen obigen Verkauf. Act. in Celia 1248, XVI. Cal. Maji. Ind. VI. Pont. A. VIII. S. Beyer Altzelle S. 547 nr. 111. Östron ein Dorf bei Colditz gehört zum G.A. Leisnig.
Source Regest: 
Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 15, S. 25
 

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Regesten des Hauses Schönburg vom urkundlichen Auftreten desselben bis zum Jahre 1326, Nr. 15, S. 25

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